Forschungsdaten Bildung - Studien der empirischen BildungsforschungIhre Abfrage: ((Host: "GESIS - LEIBNIZ-INSTITUT FUER SOZIALWISSENSCHAFTEN" und Schlagwörter: BERUFSTAETIGKEIT ) und Schlagwörter: "SOZIALE HERKUNFT" ) und Schlagwörter: BILDUNGSVERLAUF Aktueller Bereich: Forschungsdaten (4) Literatur 1 Trefferliste Einstellungen Anzahl der Treffer 5 Treffer anzeigen10 Treffer anzeigen20 Treffer anzeigen50 Treffer anzeigen100 Treffer anzeigen200 Treffer anzeigen Sortieren alphabetischchronologischSuchworthäufigkeit Liste der Treffer 1Adult Education Survey (AES 2010 - Germany)Lernen im Erwachsenenalter. Erwerbsstatus. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit. Berufliche Situation vor einem Jahr bzw. in den letzten 12 Monaten. Besuch regulärer Bildungsgänge (Teil 1: Schule, Teil 2: Ausbildung). Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten. Formal Education (FED). Reguläre Bildungsgänge, Weiterbildung und Bildungsveranstaltungen. Hindernisse der Bildungsbeteiligung. Informelles Lernen in den letzten 12 Monaten. Zugang zu Informationen über Lern- und Weiterbildungsmöglichkeiten. Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologien. Sprachkenntnisse. Neben dem personenbezogenen Datensatz gibt es einen Datensatz auf der Basis der Kurse als Analyseeinheit. Dazu wurden die Daten aus dem nachfolgend beschriebenen personenbezogenen Datensatz in anderer Form dargestellt. Themen: 1. Erwerbsstatus: Berufliche Situation; Bezug von Arbeitslosengeld und Art des Arbeitslosengeldes; Ausüben einer bezahlten Tätigkeit; frühere und derzeitige Erwerbstätigkeit; Zeitpunkt der letzten Erwerbstätigkeit. 2. Charakteristika der beruflichen Haupttätigkeit: Wochenarbeitszeit; differenzierte berufliche Stellung; Beruf (ISCO88 und StaBu); Laufbahngruppe; Beginn der Selbständigkeit; Selbständigengruppe; Anzahl der Mitarbeiter; Branche; Wirtschaftsbereich (NACE-Code); Art des Betriebs; Betriebsgröße (klassiert); Beschäftigtenzahl des Gesamtunternehmens; Betrieb ist Teil eines größeren Unternehmens; Unternehmensgröße (klassiert); Beschäftigungsbeginn; befristeter oder unbefristeter Arbeitsvertrag; monatliches Bruttoeinkommen; (Bruttoeinkommen unter bzw. über 1.000 Euro bzw. bis 400 Euro); Haupttätigkeit ist geringfügige Beschäftigung (Mini-Job); zeitweise Arbeitslosigkeit im letzten Jahr; Dauer der Arbeitslosigkeit in Monaten; Einstellung zur eigenen Schulzeit (Skala: Spaß an der Schulausbildung, gerne längerer Schulbesuch, Lernen fiel schwer, angestrebten Schulabschluss erreicht, Angst vor Lehrern, beliebt unter den Schulkameraden, häufiges Fehlen wegen Krankheit, Interessantes gelernt, Schulschwänzen). 3. Besuch regulärer Bildungsgänge a) Schule: Standort der Schule; Schulform; höchster Schulabschluss; Zeitpunkt (Jahr und Monat) des Schulabschlusses; Versuch, einen höheren Schulabschluss zu erreichen; zuletzt besuchte Schule; Bildungsaspiration; Schule ohne Abschluss verlassen; Schulabbrecher wurden gefragt: Motive für den Schulabbruch; Jahr des Verlassens der Schule ohne Abschluss; Schulabbruch in den letzten 12 Monaten; derzeitig besuchte Schulform; angestrebter Schulabschluss. b) Ausbildung: derzeitige Teilnahme an einer Berufsausbildung oder einem Studium bzw. abgeschlossene Berufsausbildung oder Studium; Ausbildungsabschluss (Berufsvorbereitungsjahr, Berufsgrundbildungsjahr, betriebliche Lehre, Vorbereitungsdienst für Beamte des mittleren Dienstes, Berufsfachschule, Schule des Gesundheitswesens, Meister- oder Technikerabschluss, Fachhochschule, Universität); abgeschlossene Promotion; derzeit in einer Ausbildung, Beruf oder Fachgebiet der derzeitigen Ausbildung, ISCED-Field der derzeitigen Ausbildung; Beruf oder Fachgebiet der abgeschlossenen Ausbildung; Zeitpunkt (Jahr und Monat) des Ausbildungsabschlusses; ISCED-Field des höchsten Berufsabschlusses. Nicht abgeschlossene bzw. abgebrochene Ausbildung: Fachgebiet der ohne Abschluss beendeten Ausbildung (ISCED97-Field); Zeitpunkt (Jahr und Monat) des Ausbildungsabbruches; Motive für den vorzeitigen Ausbildungsabbruch. 4. Bildungshintergrund: Schulbildung, abgeschlossene Berufsausbildung oder Hochschulausbildung des Vaters und der Mutter. 5. Beteiligung an verschiedenen Lernformen in den letzten 12 Monaten: Formal Education (FED, reguläre Bildungsgänge): Gesamtzahl der besuchten Bildungsgänge; Beteiligung an formalen Bildungsgängen (FED); ausgewählter Bildungsgang für FED-Fragen; Zeitumfang der Ausbildung in den letzten 12 Monaten; bezogen auf die derzeitige bzw. zuletzt beendete Ausbildungsmaßnahme wurde gefragt: Erstausbildung oder Teil einer weiterführenden Bildungsphase; Art des Bildungsgangs; ISCED-Fields der Ausbildungsfelder; Status vor Beginn der Ausbildung; Ausbildungsdauer; Unterrichtsstunden pro Woche; Ausbildung während bezahlter Arbeitszeit (ganz oder teilweise) bzw. bezahlte Freistellung für Bildungszwecke; volle oder teilweise Kostenübernahme durch den Befragten; Kostenbeteiligung des Arbeitgebers, des Arbeitsamtes, einer anderen öffentlichen Stelle bzw. durch Eltern, Partner usw.; Umfang der Zahlung für Studiengebühren und Prüfungsgebühren sowie Lernmaterialien durch den Befragten selbst; Erhalt eines Stipendiums oder einer finanziellen Unterstützung z.B. Bafög; Ausbildungsform (Unterricht im Klassen- oder Seminarraum, Schulung am Arbeitsplatz, Gruppenarbeit mit Betreuung durch einen Lehrer oder Dozenten, computergestützte Lernprogramme zum Selbstlernen, E-Learning oder Fernunterricht); Hauptform des Lernens Zufriedenheit mit der Ausbildung; Gründe für Kritik; Weiterbildungsnutzen. Weiterbildung und Bildungsveranstaltungen (NFE): Teilnahme an Kursen, Lehrgängen, Seminaren oder Schulungen länger als 1 Tag, kurzzeitigen Bildungs- und Weiterbildungsveranstaltungen von höchstens einem Tag Dauer, Einzelunterweisungen am Arbeitsplatz oder Privatunterricht in den letzten 12 Monaten; Anzahl und Inhalt (Thematik) dieser Kurse; Detaillierte Angaben für ausgewählte Weiterbildungsaktivitäten: berufliche Gründe oder privates Interesse; Weiterbildungsart; Andauern des Kurses; Monat und Jahr des Kursendes; Dauer und Anzahl der Unterrichtsstunden (Kursvolumen) in den letzten 12 Monaten; Status während der Kurse; Durchführung der Kurse während bezahlter Arbeitszeit oder Freistellung für Bildungszwecke; Teilnahmemotive: betriebliche Anordnung, Vorschlag von Vorgesetzten oder aus eigenem Antrieb; Gründe für die Teilnahme an einer Weiterbildungsveranstaltung (beruflicher Aufstieg, Arbeitsplatzsicherung, Aussichten auf einen neuen Arbeitsplatz verbessern, Selbständigkeit, verpflichtende Teilnahme, im Zusammenhang mit ehrenamtlicher Tätigkeit, Zurechtkommen im Alltag, Wissenserweiterung zu interessanten Themen, Zertifikat, Leute kennenlernen und Spaß); Bildungsanbieter bzw. Bildungseinrichtung; Erhalt und Art eines Zertifikats; Zeugnis zwingend für bestimmte Tätigkeiten oder vom Arbeitgeber verlangt; volle oder teilweise Kostenübernahme der Teilnahme- und Prüfungsgebühren bzw. von Lernmaterialien durch den Befragten; Kostenbeteiligung des Arbeitgebers, des Arbeitsamtes bzw. öffentlicher Stellen, von Eltern, Partner oder Familie an der Weiterbildung; Gesamtbetrag der privat finanzierten Kosten für Studien- und Prüfungsgebühren sowie Lernmaterialien in den letzten 12 Monaten; Ausbildung in Form von Unterricht im Klassen- oder Seminarraum, Schulung am Arbeitsplatz, Gruppenarbeit mit Betreuung durch einen Lehrer oder Dozenten, Computergestützte Lernprogramme zum Selbstlernen, E-Learning oder Fernunterricht; Hauptform des Lernens; Zufriedenheit mit der Weiterbildung; Kritikpunkte; Weiterbildungsnutzen. 6. Hindernisse der Bildungsbeteiligung; Personen, die in den letzten 12 Monaten weder an regulären Bildungsgängen (FED) noch an Weiterbildungsveranstaltungen (NFE) teilgenommen haben, wurden gefragt: geplante Teilnahme an einer Bildungsveranstaltung oder Weiterbildungsveranstaltung in den letzten 12 Monaten; Gründe für fehlende Weiterbildungsteilnahme. 7. Zugang zu Informationen über Lernmöglichkeiten bzw. Weiterbildungsmöglichkeiten: Überblick über Weiterbildungsmöglichkeiten; Suche nach Informationen über Weiterbildung in den letzten 12 Monaten; Art der Informationsbeschaffung (Internet, Familie, Freunde, Kollegen, Arbeitgeber, Berufsberatung, in einer Bildungseinrichtung, in Medien, Fachzeitschriften oder Büchern); Erfolg der Informationsbeschaffung; Wunsch nach mehr Informationen und Beratung über Weiterbildungsmöglichkeiten; persönliche Beratung über Weiterbildungsmöglichkeiten; Zeitpunkt der Beratung; Berater; Zufriedenheit mit der Beratung. 8. Informelles Lernen (INF) bzw. Selbstlernen in den letzten 12 Monaten (Lernen von Familie, Freunden und Kollegen, Lesen von Büchern oder Fachzeitschriften, Nutzung von Computer, Internet und anderen Medien); für bis zu zwei Selbstlernaktivitäten wurde erfragt: Motivation für das Selbstlernen (berufliche oder private Gründe); Themen; Anzahl der genannten Themen; Motive für informelles Lernen. 9. Nutzung von Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT): Computernutzung und Internetnutzung in der Arbeit oder der Freizeit; durchgeführte Arbeitsschritte am Computer und im Internet (Kompetenzlevel). 10. Sprachkenntnisse: Muttersprache; Fremdsprachenkenntnisse; Anzahl der gesprochenen Fremdsprachen; Selbsteinschätzung der Fremdsprachenkompetenz. Demographie: Geschlecht; Alter (Geburtsjahr, Geburtsmonat); erste gelernte Sprache in der Kindheit (Muttersprache); zweisprachig aufgewachsen; deutsche Staatsangehörigkeit; Migrationshintergrund; Nationalität; in Deutschland geboren, Alter bei Zuzug nach Deutschland; Haushaltsart (allein oder Mehrpersonenhaushalt); Haushaltsgröße; Haushaltszusammensetzung; Familienstand; Zusammenleben mit einem Partner; Anzahl der erwerbstätigen Erwachsenen im Haushalt. Zusätzlich verkodet wurden: Ortsgröße; Berufscode (ISCO-88); Gewichtungsfaktoren und Hochrechnungsfaktoren; West-Ost; Berufsverkodung nach Statistischem Bundesamt; Klassifikation der Wirtschaftszweige (NACE-Code). - weniger...+ mehr 2BIBB-Übergangsstudie 2006Bildungswege von jungen Erwachsenen, Berufsbiographie, Schulleistung, Schulwahl, Berufswahl, familiärer Hintergrund, Bewerbungsverhalten der Jugendlichen, berufliche Erstausbildung; Bildungs- und Warteschleifen, Übergangssystem, Migrationshintergrund. Themen: Biographie im Anschluss an die Grundschule: 1. Erfassung sämtlicher Aktivitäten: Beginn und Ende (Monat und Jahr). 2. Schulbesuch: besuchter Schultyp; Ziel des Schulbesuchs; besuchter Schultyp allgemeinbildende Schule bzw. Fachschulen; Schulbesuch dauert noch an; voraussichtliches Ende des Schulbesuchs (Monat und Jahr); Bundesland der besuchten Schule; Besuch einer Tages- oder Abendschule; Gründe für den Schulbesuch; Schule bis zum Ende besucht bzw. beabsichtigter Abschluss der Schule; Gründe für den Abbruch des Schulbesuchs; erreichter bzw. angestrebter Schulabschluss; Durchschnittsnote im Abschlusszeugnis; Note in den Fächern Deutsch und Mathematik im Abschlusszeugnis; rückblickende Beurteilung der Schulzeit (Skala: gern zur Schule gegangen, gut mit den Lehrern zurecht gekommen, Schulprobleme mit den Eltern besprochen, Verstehen mit den Klassenkameraden, gern Hausaufgaben gemacht, Lehrer haben sich angestrengt, spannender Unterricht, Lernen hat Spaß gemacht, Eltern erwarteten Anstrengungen für die Schule); Einschätzung der Auswirkungen des Schulbesuchs auf den weiteren beruflichen Werdegang; berufliche bzw. schulische Pläne nach Beendigung der Schule; Suche nach Ausbildungsmöglichkeiten (betriebliche Ausbildung, schulische Ausbildung mit Berufsabschluss oder Beamtenlaufbahn); genutzte Möglichkeiten bei der Suche nach einer betrieblichen Ausbildungsstelle: Bewerbung über die Arbeitsagentur gemeldet, Suche in Zeitungen oder im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Anzahl der schriftlichen Bewerbungen, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Familie oder Bekannte, Stellengesuche in einer Zeitung oder im Internet, Zahl der unterschiedlichen Stellengesuche, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort, Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl dieser Vorstellungsgespräche. 3. Berufliche Ausbildung, Lehre: Art der Ausbildung; Ausbildungsberuf BKZ, KLDB-92, ISCO-88, SIOPS, ISEI, MPS; Andauern der Ausbildung; voraussichtliches Ende der Ausbildung (Monat und Jahr); Ausbildungsberuf ist Wunschberuf; Vermittlung der gefundenen Ausbildungsstelle; Abschlusspartner des Ausbildungsvertrages; Umzug für den Ausbildungsantritt; Entfernung des neuen Wohnsitzes zum alten (in derselben Gemeinde, einer anderen Gemeinde, aber im gleichen Bundesland oder in einem anderen Bundesland); Bundesland des neuen Wohnsitzes; Ausbildung mit Abschluss beendet bzw. geplanter Abschluss; Gründe für den Ausbildungsabbruch; persönliche, finanzielle, fachliche oder gesundheitliche Gründe für den Ausbildungsabbruch; nicht bestandener Teil der Abschlussprüfung (praktisch oder theoretisch); Note der Abschlussprüfung; Erwerb eines (höheren) Schulabschlusses durch die Ausbildung; Art dieses Abschlusses; Übernahme durch den Ausbildungsbetrieb bzw. Einschätzung der Chancen auf Übernahme; Freude an der Ausbildung; Beurteilung des Lernerfolgs der Ausbildung; Bewertung der persönlichen Entwicklung in der Ausbildung; geschätzte Auswirkungen der Ausbildung auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen betrieblichen Ausbildungsstelle während der Ausbildung; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 4. Studium: Hochschulart; Studienfach; zweites Hauptstudienfach; Zeitpunkt des Studiums: Beginn und Ende (Monat und Jahr); Andauern des Studiums; voraussichtliches Studienende (Monat und Jahr); Grund für die Wahl des Studienfaches; Beendigung des Studiums mit Abschluss; Gründe für Studienabbruch; persönliche, finanzielle und gesundheitliche Gründe für den Studienabbruch; zu hohe Leistungsanforderungen bzw. nicht bestandene Prüfungen; Art des Studienabschlusses; Freude am Studium; Bewertung des Lernerfolgs des Studiums; Beurteilung der persönlichen Entwicklung im Studium; geschätzte Auswirkungen des Studiums auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während des Studiums; Art der gesuchten Ausbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 5. Berufsvorbereitung, Berufsgrundbildung: berufsvorbereitender Lehrgang bzw. Berufsvorbereitungsjahr, Berufsgrundbildungsjahr oder Berufsfachschule; Art des Berufsvorbereitungsjahres; Berufsfeld des berufsvorbereitenden Lehrgangs; Fachrichtung der Berufsfachschule; Andauern des Lehrgangs bzw. des Berufsvorbereitungsjahres; voraussichtliches Ende (Monat und Jahr); Grund für den Lehrgang bzw. das Berufsvorbereitungsjahr; Abschluss bzw. beabsichtigter Abschluss; Gründe für den Abbruch des Lehrgangs; persönliche, finanzielle und gesundheitliche Gründe für den Abbruch; Erwerb eines (höheren) Schulabschlusses durch den Lehrgang bzw. das Berufsvorbereitungsjahr; Art des Schulabschlusses; Freude am Lehrgang bzw. dem Berufsvorbereitungsjahr; Beurteilung des Lernerfolgs des Lehrgangs; Beurteilung der persönlichen Entwicklung während des Lehrgangs; geschätzte Auswirkungen des Lehrgangs auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen betrieblichen Ausbildungsstelle während der Ausbildung; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 6. Einstiegsqualifizierung, Praktikum und Teilqualifizierung: Art der Qualifizierung; Andauern der Qualifizierung; voraussichtliches Ende der Qualifizierung (Monat und Jahr); Dauer des Praktikums in Wochen; Bereich der Qualifizierung; Gründe für die Qualifizierung; Abschluss der Qualifizierung bzw. beabsichtigter Abschluss der Qualifizierung; Abbruchgründe; persönliche, finanzielle oder gesundheitliche Probleme als Abbruchgrund; Freude an der Qualifizierung; Beurteilung des Lernerfolgs der Qualifizierung; Beurteilung der persönlichen Entwicklung in der Qualifizierung; geschätzte Auswirkungen der Qualifizierung auf den beruflichen Werdegang; Suche nach weiteren Ausbildungsmöglichkeiten; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 7. Erwerbstätigkeit, Jobben: Art der Erwerbstätigkeit (befristete Stelle, ABM-Stelle oder unbefristete Stelle); Andauern der Erwerbstätigkeit: Zeitpunkt der Befristung bzw. der Verpflichtung als Soldat (Monat und Jahr); Beruf (KLDB-92, ISCO-88, SIOPS, ISEI, MPS); Vergleich dieser Tätigkeit mit der beruflichen Ausbildung; berufliche Stellung; Wochenarbeitszeit; Weg in die Beschäftigung (Vermittlung); Freude an der Arbeit, Beurteilung des Lernerfolgs bei der Arbeit; Beurteilung der persönlichen Entwicklung in der Arbeit; Einschätzung der Auswirkungen der Erwerbstätigkeit auf den beruflichen Werdegang; berufliche Ausbildung bei der Bundeswehr; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während der Beschäftigung; Art der gesuchten Ausbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 8. Langfristige Fortbildung oder Umschulung: Art der Fortbildung oder Umschulung; Andauern der Fortbildung; voraussichtliches Ende der Fortbildung (Monat und Jahr); Gründe für die Fortbildung; Abschluss bzw. geplanter Abschluss der Fortbildung bzw. Umschulung; Abbruchgründe; Freude an der Fortbildung bzw. Umschulung; Beurteilung des Lernerfolgs bei der Fortbildung; Beurteilung der persönlichen Entwicklung in der Fortbildung bzw. Umschulung; Einschätzung der Auswirkungen der Fortbildung auf den beruflichen Werdegang. 9. Maßnahmen der BA: Art der Maßnahme; Andauern der Maßnahme; voraussichtliches Ende der Maßnahme; Gründe für die Maßnahme; Abschluss der Maßnahme bzw. geplanter Abschluss; Freude an der Maßnahme; Beurteilung des Lernerfolgs der Maßnahme; Beurteilung der persönlichen Entwicklung in der Maßnahme; Einschätzung der Auswirkungen der Maßnahme auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während der Maßnahme; Art der gesuchten Ausbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 10. Wehrdienst, Zivildienst, Freiwilliges Soziales oder Ökologisches Jahr: Art des Dienstes; Art des Wehrdienstes; Grund für die Verlängerung des Wehrdienstes; Andauern des Dienstes; voraussichtliches Ende des Dienstes; Zivildienstplatz selbst gesucht; Freude am Dienst; Beurteilung des Lernerfolgs des Dienstes; Beurteilung der persönlichen Entwicklung im Dienst; Einschätzung der Auswirkungen des Dienstes auf den beruflichen Werdegang; Suche nach einer anderen Ausbildungsmöglichkeit während des Dienstes; Art der gesuchten Ausbildungsmöglichkeit; genutzte Möglichkeiten bei der Suche: Meldung bei der Arbeitsagentur, in Zeitungen, im Internet, schriftliche Bewerbungen an Betriebe, Kontakte zu Ausbildungsbetrieben über Eltern oder Bekannte, eigenes Stellengesuch, Anzahl der Berufe, auf die sich beworben wurde, Bewerbung auf Ausbildungsstellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche. 11. Sonstiges: Tätigkeit während der Beschäftigungslosigkeit; Andauern der Beschäftigungslosigkeit: Mutterschaftsurlaub, Erziehungsurlaub oder Elternzeit; Meldung bei der Arbeitsagentur oder dem Arbeitsamt als arbeitslos bzw. arbeitssuchend; schriftliche Bewerbungen an Betriebe und Anzahl der verschickten Bewerbungen; Stellenbewerbungen nur im erlernten Beruf oder auch um andere Stellen; Bewerbung auf Stellen in mehr als 100 km Entfernung vom Wohnort; Teilnahme an Vorstellungsgesprächen und Anzahl der Vorstellungsgespräche; Art der präferierten Bildungsmöglichkeit; Suche nach einer Ausbildungsmöglichkeit während der Beschäftigungslosigkeit; feste Aussicht auf eine Ausbildungsmöglichkeit; weitere Suche nach einer Ausbildungsmöglichkeit trotz fester Aussicht; Einschätzung der Auswirkungen der Beschäftigungslosigkeit auf den beruflichen Werdegang. Demographie und Angaben zur Person: Alter (Geburtsmonat, Geburtsjahr); Geschlecht; Wertorientierung (Wichtigkeit ausgewählter Werte: Unabhängigkeit, Fleiß und Ehrgeiz, Glauben, Einkommen, Aussehen, Karriere, Verantwortungsbewusstsein, berufliche Selbstständigkeit, Lernen und Weiterbildung, eigene Kinder, interessanter Beruf sowie gute Freunde); Selbsteinschätzung als Jugendlicher oder Erwachsener; Beginn und Ende der Grundschulzeit (Monat und Jahr); rückblickende Beurteilung der Grundschulzeit; Herkunftsland; Kindheit und Jugend in Deutschland verbracht; Jahr des Zuzugs nach Deutschland; ständig in Deutschland; Anzahl der Aufenthaltsjahre in Deutschland; Muttersprache bzw. Zweisprachigkeit; in der Kindheit zuhause gesprochene Sprache; Staatsangehörigkeit; eigene Kinder und Anzahl dieser Kinder; Haushaltszusammensetzung. Angaben zu den Eltern: Herkunft der Eltern aus Deutschland (Migrationshintergrund); Zusammenleben mit dem Vater bzw. der Mutter bis zum 15. Lebensjahr des Befragten bzw. Zusammenleben mit Stief-, Pflege- oder Adoptiveltern; Schulabschluss der Eltern; abgeschlossene Berufsausbildung oder abgeschlossenes Studium; Art der Ausbildung; Erwerbsstatus von Vater und Mutter als der Befragte 15 Jahre alt war: Berufstätigkeit von Vater und Mutter (KLDB-92, ISCO-88, SIOPS, ISEI, MPS); Selbständigkeit; Aufsichtsfunktion (Weisungsbefugnis), berufliche Stellung; Beschäftigung im öffentlichen Dienst und Laufbahngruppe; aufgewachsen bei den Großeltern bzw. anderen Verwandten oder im Heim; Aktivitäten und Funktionen während der Schulzeit (z.B. Schul-AG, Schul- oder Klassensprecher, Vereins- oder Parteitätigkeit); persönliche Selbsteinschätzung (Skala: Verantwortungsbewusstsein, Erfolg von Glück abhängig, Zukunftszuversicht, eigenes Leben wird von anderen bestimmt (externe Kontrolle), Leistungsorientierung, Selbstbestimmung, Stolz auf Erreichtes, Versagensgefühle, positive Beurteilung der eigenen Taten, eigene Bemühungen führen zum Erfolg); Haushaltsgröße; Alter des Befragten zum Zeitpunkt der Befragung; höchster Schulabschluss. Zusätzlich verkodet wurde: Anzahl der Aktivitäten pro Person; alte oder neue Bundesländer (bei Befragung); Bundesland; Gewichtungsfaktor. - weniger...+ mehr 3Hochschulausbildung und BerufRückblick auf die Schul- und Studiensituation von Hochschulabsolventen der Universität und der Technischen Hochschule München und Beurteilung der derzeitigen Berufssituation. Themen: 1.Allgemeine Angaben zur sozialen und finanziellen Situation: siehe Demographie 2.Schul- und Hochschulausbildung: Ortsgröße der besuchten Schulorte; Schultyp; Bewertung der höheren Schule hinsichtlich der vermittelten Fähigkeiten; Einschätzung der Schichtzugehörigkeit der Familie zum Zeitpunkt des Besuchs der höheren Schule; eigener Entscheidungszeitpunkt bzw. Elternwunsch für Aufnahme eines Universitätsstudiums; Dauer der zeitlichen Unterbrechung zwischen Erwerb der Hochschulreife und Studium sowie Gründe für diese Unterbrechung; wichtigste Kriterien für die Hochschulortwahl (Skala); Fakultät bzw. Fachrichtung; intellektuelles Interesse neben dem eigenen Fachgebiet; Kontinuierlichkeit bzw. Unterbrechung des Studiums; allgemeine Beurteilung der Studienzeit und der erlernten Fähigkeiten (Skala); Alternativen zur Universitätsausbildung; vermuteter Einfluß von Größe, Lage und Image der Universität auf die eigenen Berufschancen; Sicherheit der Berufsvorstellung während des Studiums sowie Unsicherheitsgründe; in Betracht gezogene berufliche Alternativen; Interesse am Erwerb eines höheren Universitätsabschlusses (Promotion, Habilitation); Aufnahme eines weiteren Studiums; Dauer der Unterbrechung zwischen Examen und Zusatzstudium; Art der in dieser Zeit ausgeübten Tätigkeit; berufliche Tätigkeiten während des Zweitstudiums; vermutete berufliche bzw. soziale Vorteile eines höheren Universitätsabschlusses; vermutete Vorteile eines Hochschulabsolventen gegenüber Berufskollegen ohne Hochschulausbildung; Einschätzung der Notwendigkeit eigener Fortbildungsmaßnahmen in der Zukunft; Beurteilung der Bedeutung ausgewählter Abschlussprüfungen bzw. Examina auf die allgemeine soziale Stellung und den beruflichen Werdegang; Entscheidungszeitpunkt für die jetzige berufliche Laufbahn. 3.Berufssituation: Berufstätigkeit bzw. Vorstellungen über den zukünftigen Berufsbereich und die angestrebte berufliche Stellung; Dauer und Art der Tätigkeit; Betriebsgröße; Stellung im Beruf; Arbeitsplatz- und Berufswechsel sowie Einschätzung der Wahrscheinlichkeit zukünftiger Wechsel; Einschätzung der Bedeutung von Spezialkenntnissen bzw. Allgemeinbildung für die eigene berufliche Stellung; Beurteilung der Praxisorientierung der Universitätsausbildung; Selbsteinschätzung der Karrierechancen; Betriebsklima; wichtigste Faktoren für die eigene Berufs- und Arbeitsplatzwahl (Skalen); wichtigste Arbeitgebererwartungen bei der Personalauswahl (Skala); Einschätzung der bei der eigenen Einstellung ausschlaggebenden Kriterien (Skala); Einschätzung des Einflusses von Berufserfahrung und Leistungsorientierung auf die Karriereentwicklung; Bedeutung des Hochschultyps für den beruflichen Aufstieg; altersbedingte oder leistungsorientierte Gehaltseinstufung; Einschätzung zukünftiger Verdienstmöglichkeiten von Hochschulabsolventen; berufliche Zukunftserwartungen; Verhalten bei Loyalitätskonflikten mit dem Arbeitgeber; Wichtigkeit ausgewählter Lebensziele (Skala); Lebens- und Arbeitszufriedenheit. Demographie: Alter (klassiert); Geschlecht; Familienstand; Einkommen; Ortsgröße; Bundesland; Schulbildung und Art des Hochschulabschlusses des Vaters bzw. der Mutter bzw. des Ehepartners; berufliche Position des Vaters bzw. der Mutter; Jahreseinkommen des Vaters bzw. der Mutter bzw. des Ehepartners (klassiert); Berufstätigkeit der Mutter bzw. des Ehepartners; Schätzung des Jahreseinkommens in 10 Jahren; Erhalt von Stipendien oder Darlehen; Erhalt einer finanziellen Unterstützung durch die Eltern; Leben in einer Wohngemeinschaft; eigener Anteil und Anteil des Ehepartners am gesamten Familienjahreseinkommen. - weniger...+ mehr 4IKG-Jugendpanel 2001-2005 (Integration, Interaktion sowie die Entwicklung von Feindbildern und Gewaltbereitschaft bei Jugendlichen)Integration, Interaktion sowie die Entwicklung von Feindbildern undGewaltbereitschaft bei Jugendlichen. Untersuchung derIntegrationsprozesse türkischer, deutscher und Aussiedler-Jugendlicherin die bundesdeutsche Gesellschaft und die damit verbundenenwechselseitigen Wahrnehmungen und Bewertungen. WechselseitigeVorurteile gegenüber Türken, Aussiedlern, Deutschen;Gewaltbereitschaft; Gewalttätigkeit; abweichendes Verhalten;Desintegrationsprozesse. Themen: (in Klammern jeweils: Jahr der Erhebung 1 = Jahr 2001, 2 =Jahr 2002, 3 = Jahr 2003, 4 = Jahr 2004, 5 = Jahr 2005): Vorurteile und Einstellungen gegenüber anderen ethnischen Gruppen:Gefühle und Einstellungen gegenüber türkischen Jugendlichen,Aussiedler-Jugendlichen, deutschen Jugendlichen (1, 2, 3, 4, 5). Tätererfahrungen zu antisozialem Verhalten und Gewalt: Prügeln in derSchulzeit (1) mit türkischen Jugendlichen, Aussiedler-Jugendlichen,deutschen Jugendlichen; Belastung durch Prügeln in der Schulzeit (1);Häufigkeit von verspotten (1, 2, 3, 4, 5), Lügen verbreiten (2, 3, 4, 5), Streitanzettelung, Körperverletzung, Diebstahl, Beschädigung und Erpressung mit türkischen Jugendlichen, Aussiedler-Jugendlichen, deutschenJugendlichen als Opfer (1, 2, 3, 4, 5). Opfererfahrungen durch antisoziales Verhalten und Gewalt: Häufigkeitvon verspottet werden (1, 2, 3, 4, 5), Lügen verbreitet (2, 3, 4, 5), Streitanzettelung, Körperverletzung , Diebstahl, Beschädigung und Erpressung von Seiten von türkischen Jugendlichen, Aussiedler-Jugendlichen und deutschen Jugendlichen (1, 2, 3, 4, 5); Aussagen zu Gewalteinstellungen und Gewaltbereitschaft (1, 2, 3, 4, 5). Kontakte: Anzahl von türkischen Jugendlichen (1, 2),Aussiedler-Jugendlichen (1, 2), deutschen Jugendlichen (1, 2), die mankennt; Wichtigkeit der Kontakte zu türkischen Jugendlichen,Aussiedler-Jugendlichen und deutschen Jugendlichen (1 , 2, 3); Häufigkeitvon Kontakten zu türkischen Jugendlichen, Aussiedler-Jugendlichen unddeutschen Jugendlichen in der Nachbarschaft, in der Schule und imVerein (1); Häufigkeit verschiedener Freizeitaktivitäten (Spielen, nachHause einladen, Kino/Tanzen gehen, ausleihen, zu Hause besuchen) mittürkischen Jugendlichen, Aussiedler-Jugendlichen und deutschenJugendlichen (1, 2, 3, 4, 5); Anzahl der türkischen Jugendlichen, derAussiedler-Jugendlichen, der deutschen Jugendlichen und derJugendlichen anderer Herkunft in der Schulklasse (1); Zufriedenheit mitKontakten zu anderen Jugendlichen (1, 2, 3, 4, 5); Zufriedenheit mitKontakten zu türkischen Jugendlichen, Aussiedler-Jugendlichen unddeutschen Jugendlichen (5), Häufigkeit von Kontakten zu türkischenJugendlichen, Aussiedler-Jugendlichen und deutschen Jugendlichen(2, 3, 4, 5) in der Schule bzw. in der Ausbildung oder bei Militär-,Zivildienst oder Freiwilligem Sozialen Jahr; Häufigkeit von Kontaktenzu türkischen Kollegen, Kollegen mit Aussiedler-Hintergrund unddeutschen Kollegen am Arbeitsplatz (2, 3, 4, 5); Häufigkeit von Kontaktenzu türkischen Studierenden, Studierenden mit Aussiedler-Hintergrund und deutschen Studierenden im Studium (4, 5). Häufigkeit der Erfahrung von Benachteiligung in der Schule, beiBehörden/Ämtern, in Supermärkten/Geschäften, Diskotheken, öffentlichenVerkehrsmitteln, Cafes und Gaststätten (1, 2, 3, 4, 5), Sportvereinen,Jugendzentren (1), am Arbeits-/Ausbildungsplatz (2, 3, 4, 5), bei derAusbildungsplatzsuche (3) gegenüber türkischen Jugendlichen,Aussiedler-Jugendlichen und deutschen Jugendlichen. Personale Anerkennung durch türkische Jugendliche, durchAussiedler-Jugendliche und durch deutsche Jugendliche (1, 2, 3, 4, 5);Verbundenheit mit türkischen Jugendlichen, mit Aussiedler-Jugendlichenund mit deutschen Jugendlichen (1, 2); Aussagen zur Wahrnehmung dergesellschaftlichen Anerkennung der türkischen Jugendlichen, derAussiedler-Jugendlichen und der deutschen Jugendlichen in Deutschland(1, 2, 3, 4, 5). Aussagen zur Chanceneinschätzung für Personen der eigenen ethnischenHerkunftsgruppe: Einschätzung der derzeitigen Aufstiegschancen(2, 3, 4, 5); Einschätzung der Chancen auf dem Wohnungsmarkt (2, 3, 4, 5);Einschätzung einer allgemeinen Verbesserung der Lage für eigenethnischeJugendliche im nächsten Jahr (2, 3, 4, 5); Einschätzung einer allgemeinenVerbesserung der Lage für eigenethnische Jugendliche in drei Jahren(2); Einschätzung einer allgemeinen Verbesserung derArbeitsmarktsituation für eigenethnische Jugendliche in drei Jahren(2); Einschätzung einer allgemeinen Verbesserung des Wohnungsmarktes indrei Jahren und einer allgemeinen Verbesserung des Geldverdienens füreigenethnische Jugendliche in drei Jahren (2). Aussagen zur Favorisierung der eigenen ethnischen Gruppe (1, 2, 3, 4, 5);Wichtigkeit von Gruppenzugehörigkeiten als: Jugendlicher (1, 2), Russe(1, 2, 4, 5), Moslem (1, 2, 3, 4, 5), Christ (1, 2, 3, 4, 5), Sportler (1), Türke(1, 2, 3, 4, 5), Deutscher (1, 2, 3, 4), Tierfreund (1), Pole (1, 2, 3, 5), Frau(1, 2), Mann (1, 2), Musikfan (1), Europäer (1, 2), Aussiedler (2, 3, 4, 5). Sprache: Gesprochene Sprache mit Familienangehörigen (1); Bewertungder deutschen, türkischen, russischen, englischen, polnischenSprachkenntnisse in Sprechen, Schreiben, Lesen, Verstehen mitSchulnoten (2, 4); Sprechen mit Eltern (3, 4, 5) auf Deutsch, Türkisch,Russisch, Polnisch, andere Sprache, gar nicht; Filme im Fernsehen(3, 4, 5) auf Deutsch, Türkisch, Russisch, Polnisch, andere Sprache, garnicht; Zeitungen lesen (3, 4, 5) in Deutsch, Türkisch, Russisch,Polnisch, anderer Sprache oder gar nicht; Bücher lesen (3, 4, 5) inDeutsch, Türkisch, Russisch, Polnisch, anderer Sprache oder gar nicht; mitFreunden reden (5) auf Deutsch, Türkisch, Russisch, Polnisch, andereSprache oder gar nicht. Aussagen zu Akkulturationspräferenzen (1, 2, 3, 4, 5); Bereich Religion:Zugehörigkeit zu Religionsgemeinschaft (1, 3); Wichtigkeit der Religion(1, 2, 3, 4, 5); Wichtigkeit der Religion für Vater (1); Wichtigkeit derReligion für Mutter (1); Häufigkeit der Beteiligung am religiösen Lebender Gemeinde (1, 2, 3, 4, 5); Häufigkeit der Beteiligung des Vaters amreligiösen Leben der Gemeinde (1); Häufigkeit der Beteiligung derMutter am religiösen Leben der Gemeinde (1); Häufigkeit der Besuche ineiner Kirche/Moschee/Gebetshaus (1, 2, 3, 4, 5); Häufigkeit der Besuche desVaters und der Mutter in einer Kirche/Moschee/Gebetshaus (1);Häufigkeit des Betens (1, 2, 3, 4, 5); Einschätzung von Religionen(Christentum, Islam, Buddhismus, Judentum) als friedfertig (2, 3),aggressiv (2, 3,5), mulmig-ungutes Gefühl bei dieser Religion (2, 3);Einschätzung des Hinduismus als friedfertig (2), aggressiv (2),mulmig-ungutes Gefühl bei dieser Religion (2). Hilfe durch Andere: Ansprechpartner Mutter oder Vater bei Problemen,Ansprechpartner andere Familienmitglieder, Freunde, Nachbarn,andere Erwachsene, Cliquenmitglieder oder andere Person bei Problemen (1);jeweils Wichtigkeit dieser Ansprechpartner (1); Aussagen zuWahrscheinlichkeit der Hilfe aus dem sozialen Netzwerk (2,3,4,5). Wohnsituation: Haushaltszusammensetzung (1, 2, 3, 4, 5); Vorhandenseineines eigenen Zimmers; Wohnungsgröße; Einschätzung desGebäudezustands des Wohnhauses; Einschätzung des Zustands derHäuser in der Straße des Wohnhauses (1). Verhaltensweisen der Eltern gegenüber Befragten: Loben, in Schutznehmen, ausschimpfen, anschreien, ohrfeigen, schlagen durch die Mutterin der Kindheit (5); Loben, in Schutz nehmen, ausschimpfen, anschreien,ohrfeigen, schlagen durch die Mutter sowie den Vater in der Kindheitund in der Jugend (5); Häufigkeit der Gespräche mit Eltern in derJugend über Politik (5), Benehmen gegenüber anderen Menschen (5), Musik (5),Kochen/Speisezubereitung (5), Religion/religiöse Themen (5),Theater/Oper (5), Reparaturen im Haushalt (5), Philosophie (5),finanzielle Fragen/Geldumgang (5), Geschichte (5). Aussagen zu Erziehungsstilen/Erziehungserfahrungen/Umgang in derFamilie (1, 3). Status der Eltern: Berufsausbildung des Vaters und der Mutter (1);derzeitige Situation (Ganztagsarbeit, Halbtagsarbeit, Hausmann,Arbeitslosigkeit, Rentner, Umschulung, Sozialhilfebezug) des Vaters(1, 2, 3, 4, 5); derzeitige Situation (Ganztagsarbeit, Halbtagsarbeit,Hausfrau, Arbeitslosigkeit, Rentnerin, Umschulung, Sozialhilfebezug)der Mutter (1, 2, 3, 4, 5); Vater und Mutter noch am Leben (1, 2, 3, 4, 5). Aussagen zum Verhältnis von Mann und Frau; Rollenaufteilung derGeschlechter; Geschlechterstereotype (2, 4). Clique: Zugehörigkeit (1, 2, 3, 4 ,5); Planung gemeinsamer Unternehmungen(1); Chef in Clique (1, 3); Zusammensetzung der Clique nach Geschlecht(2); Zusammensetzung der Clique nach ethnischer Herkunft (2); Aussagenüber Aktivitäten und Charakteristika der Clique (2, 3). Zugehörigkeiten und aktive Mitarbeit in Vereinen oder Gruppen:Sportverein (1, 2, 3, 4, 5), Jugendclub/Jugendgruppe (1);Musikverein/Musikgruppe (1, 2, 3, 4, 5), Freiwillige Feuerwehr (1, 2, 3, 4, 5),politische Partei/Jugendorganisation einer Partei (1, 2, 3, 4, 5),kirchliche/religiöse Jugendgruppe (1, 2, 3, 4, 5), anderer Verein(1, 2, 3, 4, 5), keinerlei Vereinsmitgliedschaft (1, 2, 3, 4, 5). Parteipräferenz (2, 3, 4, 5). Institutionenvertrauen: Aussagen zum Vertrauen in das Rechtssystem (1, 2, 3, 4, 5), die Behörden (1, 2, 3, 4, 5), die wirtschaftliche Stabilität (1, 2, 3, 4, 5) und die Regierung (3, 4, 5) in Deutschland; Arbeitsplatzsicherheit (1, 2, 3, 4, 5). Auftreten und Belastung von unangenehmen Ereignissen wie Opfer einerStraftat (2, 3, 4, 5), polizeiliche Anzeige (2, 3, 4, 5), polizeilicheFestnahme (2, 3, 4, 5), Ärger mit Behörden (2, 3, 4, 5), Trennung oderScheidung der Eltern (2, 3, 4, 5), Trennung oder Scheidung vom Partner(3, 4, 5), Tod eines Freundes (2, 3, 4, 5), Tod eines nahenFamilienangehörigen (2, 3, 4, 5), Wohnungswechsel oder Umzug (2, 3, 4, 5).Status des Befragten: zusammengesetzte Variable zum Status Ende 2001(2); zusammengesetzte Variable zum derzeitigen Status (Schule,berufliche Ausbildung, Erwerbstätigkeit; FSJ, Wehrdienst, Zivildienst,Studium, nichts von alledem) (3, 4, 5). Bereich Betriebspraktikum: Teilnahme an einem schulbetreutenBetriebspraktikum in der zehnten Klasse (1); Gefallen anBetriebspraktikum (1); Hilfe des Betriebspraktikums für beruflichePläne(1); Häufigkeit der Probleme im Arbeitsalltag beiBetriebspraktikum (1); Offene Angabe zu Problemen beimBetriebspraktikum (1). Bereich Schule: Schultyp in zehnter Klasse (1); Zufriedenheit mit dem,was in Schule erreicht wurde (1, 2, 3); Mathematiknote (1); Deutschnote(1); Sportnote (1); angestrebter Schulabschluss (1, 2, 3, 4, 5); Sicherheitdes Erreichens des angestrebten Schulabschlusses (2, 3, 4, 5); höchsterbisher erreichter Schulabschluss (2, 3, 4, 5); Auftreten und Belastung vonschulbezogenen Ereignissen wie Sitzen bleiben, Abbruch derSchulausbildung, Schulwechsel, Ärger mit Lehrern und mit Mitschülern(2, 3, 4, 5); Schulbesuch Ende Jahr 2001 (2); Typ der Schule Ende 2001(2, 3, 4, 5); besuchte Jahrgangsstufe (2, 3, 4, 5); Gefallen an der Schule inden letzten Monaten (2, 3, 4, 5). Bereich berufliche Ausbildung: Auftreten und Belastung vonberufsausbildungsbezogenen Ereignissen wie Ausbildungsplatzsuche,Ausbildungsplatzwechsel, Ärger mit Ausbilder und Ärger mitAuszubildenden (2, 3, 4, 5); Ausbildungsabbruch (4, 5); Suchen einesAusbildungsplatzes im Jahr 2001 (2); Anzahl der Bewerbungen beiAusbildungsplatzsuche (2, 3, 4, 5); Erhalt eines Ausbildungsplatzes imJahr 2001 oder in 2002 (2); erster Ausbildungsplatz (3); offene Angabezur Bezeichnung der beruflichen Ausbildung (2, 3, 4, 5); Gefallen anAusbildung in den letzten Monaten (2, 3, 4, 5); Ausbildungsabbruch (3);Sicherheit des Erreichens des angestrebten Ausbildungsziels (2, 3, 4, 5);erreichter beruflicher Ausbildungsabschluss (4, 5). Bereich Arbeitsplatz: Auftreten und Belastung vonarbeitsplatzbezogenen Ereignissen wie Arbeitsplatzsuche,Arbeitsplatzwechsel, Ärger mit Vorgesetzten, Ärger mit Kollegen amArbeitsplatz und Arbeitslosigkeit (2, 3, 4, 5); im Jahr 2001 mindestenszwei Monate hauptberuflich gearbeitet (2); Gefallen an der Arbeit(2, 3, 4, 5); offene Angabe zur Beschreibung der ausgeübten Arbeit(2, 3, 4, 5); auch 2002 hauptberuflich arbeiten (2); Arbeit mitArbeitsvertrag (3, 4, 5); Arbeit bei Bekannten oder im Familienbetrieb(3, 4, 5); Wochenarbeitsstunden (3, 4, 5); Ausübung dieser Arbeit auch inZukunft (3, 4, 5). Bereich Militär-, Zivildienst und Freiwilliges Soziales Jahr: Abfragewelcher der drei Dienste (2, 3, 4, 5); Gefallen am Dienst (2, 3, 4, 5). Bereich Studium: offene Angabe zur Beschreibung des Studiengangs undStudienfachs (4, 5); Semesteranzahl (4, 5); Gefallen am Studium (4, 5);Sicherheit des Erreichens eines erfolgreichen Studiums (4, 5). Aussagen zur Situation von Personen, die weder auf einer Schule waren,noch in beruflicher Ausbildung, noch einem Beruf nachgingen, nochMilitär-, Zivildienst oder ein Freiwilliges Soziales Jahr machten undauch nicht studierten (3, 4, 5). Bilanzierende Aussagen: Zufriedenheit mit dem, was inSchule/Ausbildung/Universität erreicht wurde (4); Zufriedenheit mitdem, was in bisheriger Ausbildung erreicht wurde (5); Gefallen desJahres 2001 mit Gesamtblick aufSchule/Ausbildung/Arbeit/Zivildienst/Militärdienst/FSJ (2); Gefallender letzten zwölf Monte mit Gesamtblick aufSchule/Ausbildung/Arbeit/Zivildienst/Militärdienst/FSJ/Studium (3, 4, 5);allgemeine Lebenszufriedenheit (1, 2, 3, 4, 5). Finanzielle Situation: Zufriedenheit mit derzeitigen finanziellenMöglichkeiten (1, 2, 3, 4, 5); Höhe der finanziellen Ausgabemöglichkeitenin DM (1); Beschreibung der finanziellen Situation von sehr gut bisSchulden (2, 3, 4, 5); Geldeinnahmequellen (Eltern, eigeneErwerbstätigkeit, Gelegenheitsjobs, Lehrgeld, Sozialhilfe, Stipendium,sonstiges) für Lebensunterhalt (2). Zukunftspläne: Pläne für Ausbildung im folgenden Jahr (1); Pläne fürdas folgende Jahr wie: allgemein bildende Schule, berufliche Ausbildung,hauptberufliche Arbeit, Militärdienst, Zivildienst, FSJ,Berufsschule/Berufsfachschule, Jobben, Ausland oder keine Pläne für dasJahr 2002 (2). Aussagen zur Zukunft: Zukunftserwartungen für 2002 (2),Zukunftserwartungen für die nächsten zwölf Monate (3, 4, 5). Diverse weitere Möglichkeiten der Skalenbildung: Aussagen zuLebensstil, sozialen Gruppen und Milieugruppen (2, 4); Aussagen zurEinschätzung von eigenen Fähigkeiten (1, 3); Aussagen zu Autoritarismus(1, 2, 3, 4, 5); Aussagen zum hierarchischen Selbstinteresse mit denTeildimensionen Konkurrenzdenken, Leistungsorientierung,Machiavellismus (5); Aussagen zur Selbstkontrolle (2, 3, 4); Aussagen zuKonfliktlösungsstrategien (1, 2, 3, 4, 5). Offene Angaben zu Vorlieben: Lieblingsfach in der Schule (1),Lieblingshobby (1,2), liebste Musikrichtung (1), liebste Fernsehsendung(1, 2), liebstes Urlaubsland (1), Lieblingssport (1), Parteineigung (1),Lieblingskleidungsmarke (1), Lieblingsautomarke (1), Lieblingsfilm (1). Demographie und ethnische Herkunft: Geschlecht (1, 2, 3, 4, 5),Geburtsmonat (1, 2, 3, 4, 5), Geburtsjahr (1, 2, 3, 4, 5), Geburtsland (1),Zuzugsjahr nach Deutschland (1), Staatsbürgerschaft (1, 2, 3, 4, 5),Beantragung deutscher Staatsbürgerschaft (1), Geburtsland des Vaters(1), Geburtsland der Mutter (1), Staatsbürgerschaft des Vaters (1),Staatsbürgerschaft der Mutter (1), Familienstand (4, 5); eigene Kinder(5); Geburtsjahre der Kinder (5). Zusätzlich verkodet wurde: Gewichtungsfaktoren nach ethnischer Gruppe(1, 2, 3, 4, 5); Gewichtungsfaktoren nach Staatsbürgerschaft,Aussiedlerstatus (1, 2, 3, 4, 5), Rücklaufdatum (1, 2, 3, 4, 5);Gruppeneinteilungen nach ethnischer Herkunft (1); Schule 2000/2001 inkreisfreier Stadt/Kreis (1); ausgewählte Personen für Befragung(2, 3, 4, 5); Befragungsverfahren im Jahre 2001 (1); Anzahl der Missings(1, 2, 3, 4, 5); gruppierte Anzahl der Missings (1, 2, 3, 4, 5); Übersicht überDatenbestand. - weniger...+ mehr Trefferlisten Einstellungen 1 Suche verfeinern Schlagwörter BerufstaetigkeitSoziale HerkunftBildungsverlaufWeiterbildung (2) Studienverlauf (2) mehr... Ausbildung (2) Migrationshintergrund (2) Schulbildung (1) Einkommen (1) Berufswahl (1) Soziale Beziehungen (1) Erziehung (1) Arbeitsuche (1) Nationale Identitaet (1) Diskriminierung (1) Analyseeinheiten Erwachsene (2) Schüler (1) Hochschulabsolventen (1) Jugendliche (1) Datenhaltende Einrichtung Gesis - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften Inhalt auf sozialen Plattformen teilen (nur vorhanden, wenn Javascript eingeschaltet ist) Teile diese Seite: