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Autor/inn/enRühlow, Daniel; Granzow, Stefanie
TitelDie Beziehung zur (erzählten) Welt herstellen. Literar- und kulturästhetisch am Gemeinsamen Gegenstand arbeiten.
QuelleAus: Häcker, Thomas (Hrsg.); Köpfer, Andreas (Hrsg.); Rühlow, Daniel (Hrsg.); Granzow, Stefanie (Hrsg.): EIN Unterricht für Alle? Zur Planbarkeit des Gemeinsamen und Kooperativen im Inklusiven. Bad Heilbrunn: Verlag Julius Klinkhardt (2024) S. 120-133
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-7815-6078-9; 978-3-7815-2624-2
DOI10.25656/01:29113 10.35468/6078-08
URNurn:nbn:de:0111-pedocs-291136
SchlagwörterUnterricht; Inklusion; Literaturunterricht; Fremdsprachenunterricht; Entwicklungslogische Didaktik; Ästhetische Bildung; Gegenstand; Kulturwissenschaft; Ästhetik; Feuser, Georg
AbstractDie Merkmale inklusiver Bildung nach Textor sind mithilfe Georg Feusers entwicklungslogischer Didaktik einlösbar. Sein Ansatz betont hierbei die teils marginalisierte Beziehungsseite inklusiver Lernprozesse, auf die der Artikel daher fokussiert. Insbesondere ästhetische Lerngegenstände und -prozesse bieten Raum, um inklusives Lernen am Gemeinsamen Gegenstand im Sinne Feusers zu realisieren. Ausgehend von Feusers Konzeptbestandteilen wird anhand literar- und kulturästhetischer Fächerperspektiven am Beispiel von Kreationsmythen die Beziehung zur (literarischen) Welt als Gemeinsamer Gegenstand exemplifiziert und das unterrichtliche Vorgehen in einem auf ästhetische Lernprozesse bezogenen Modell vorgestellt. Die Momente des Kooperativen, Kommunikativen und Gemeinsamen bilden hierbei Ankerpunkte der argumentativ verfolgten fachlichen und fachdidaktischen Diskurslinien. Der Artikel bietet somit eine Legitimationsgrundlage für die didaktisch, methodisch sowie forschungsbezogen zu schärfende Perspektivierung und Stärkung der Beziehungsebene auf sowohl (inter-)subjektiver als auch lerngegenständlicher Seite. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
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