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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenSchreiner, Claudia (Hrsg.); Breit, Simone (Hrsg.)
InstitutionBundesinstitut für Bildungsforschung, Innovation und Entwicklung des Österreichischen Schulwesens; Österreich. Bundesministerium für Unterricht, Kunst und Kultur
TitelStandardüberprüfung 2013 Mathematik, 4. Schulstufe.
Landesergebnisbericht Oberösterreich.
QuelleSalzburg: Bifie (2014), 63 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheBifie - Bildung, Standards
BeigabenLiteraturangaben; Abbildungen; Tabellen; Anhang
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monographie
SchlagwörterKompetenzmessung; Bildungsstandards; Schulqualität; Schuljahr 04; Lehrbefähigung; Schüler; Mathematik; Ergebnisbericht; Qualitätssicherung; Oberösterreich; Österreich
AbstractMit der Einführung der Bildungsstandards und deren regelmäßiger Überprüfung wird ein bemerkenswerter Reformprozess in Gang gesetzt, der den Fokus auf die Kompetenzen der Schüler/innen richtet. Bildungsstandards legen jene Kompetenzen fest, die Schülerinnen und Schüler bis zum Ende der 4. Schulstufe in Deutsch/Lesen/Schreiben und Mathematik sowie bis zum Ende der 8. Schulstufe in Deutsch, Mathematik und Englisch erworben haben sollen. Dabei handelt es sich um Fähigkeiten, Fertigkeiten und Haltungen, die für die weitere schulische und berufliche Bildung von zentraler Bedeutung sind. Bildungsstandards wurden als konkret formulierte Lernergebnisse aus den Lehrplänen abgeleitet. Daher treten Bildungsstandards und Lehrplan nicht in eine konkurrierende oder widersprüchliche Position, sondern ergänzen einander positiv. Die Einführung der Bildungsstandards soll eine nachhaltige Ergebnisorientierung in der Planung und Durchführung von Unterricht bewirken. Durch die Formulierung der angestrebten Lernergebnisse werden Lehrpläne konkretisiert und die Bildungsstandards bieten den Lehrkräften Orientierung. Als angestrebtes Soll ermöglichen die Bildungsstandards den Lehrkräften einen Abgleich mit dem Ist-Stand der Kompetenzen ihrer Schüler/innen. Bildungsstandards bieten eine Grundlage für die individuelle Förderung von Schülerinnen und Schülern. Die Planung und Gestaltung der Unterrichtsarbeit muss den systematischen Aufbau der in den Bildungsstandards benannten Kompetenzen über alle Schulstufen hinweg im Auge behalten. Dies kann u. a. mithilfe des Selbstevaluierungstools der informellen Kompetenzmessung (IKM) erfolgen. Somit wird eine kontinuierliche Beobachtung und Erhebung der Kompetenzen innerhalb einer Lerngruppe bereits vor Ende der Volksschule bzw. Sekundarstufe I ermöglicht. Durch die regelmäßige Überprüfung der Bildungsstandards am Ende der Volksschule bzw. Sekundarstufe I wird objektiv festgestellt, ob und in welchem Ausmaß Schüler/innen die gewünschten Kompetenzen erreichen und wie sich der Ist-Stand der Kompetenzen der Schüler/innen mit dem angestrebten Soll (Bildungsstandards) deckt. Die externe Überprüfung zeigt auch, inwieweit Schulen ihre Kernaufgabe der Vermittlung von allgemein als notwendig angesehenen Kompetenzen erfüllen. Die zentral vorgegebenen Leistungsmessungen verfolgen weiters das Ziel, die Ergebnisse für Schul- und Unterrichtsentwicklung nutzbar zu machen. Die Rückmeldung der Ergebnisse dient als Impuls für Qualitätsentwicklungsprozesse am jeweiligen Schulstandort sowie landes- und bundesweit. Daher sind die Rückmeldungen der Standardüberprüfungen auch eine wichtige Datengrundlage für die Initiative "Schulqualität Allgemeinbildung" (SQA). Gemeinsames Ziel von SQA und den Bildungsstandards ist es, durch pädagogische Qualitätsentwicklung und -sicherung bestmögliche Lernbedingungen für Schüler/innen zu gewährleisten. Der vorliegende Landesergebnisbericht beinhaltet die aufbereiteten Ergebnisse aller Schülerinnen und Schüler des Bundeslands an der Standardüberprüfung in Mathematik teilgenommen haben. In Kapitel 1 erhalten Sie detaillierte Informationen zur Durchführung der Standardüberprüfung. Die Kapitel 2, 3 und 4 widmen sich den grafisch und textlich aufbereiteten Ergebnissen der Überprüfung. Am Ende des Berichts (Kapitel 5) werden die Ergebnisse zusammengefasst. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/2
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