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Autor/inn/enSchütte, Kerstin; Köller, Olaf; Anders, Yvonne; Petermann, Franz
TitelKontinuität als Schlüssel zu wirksamer Förderung frühkindlicher Entwicklung benachteiligter Kinder.
QuelleIn: Psychologie in Erziehung und Unterricht, (2020) 67, [12 S.]Infoseite zur Zeitschrift
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0342-183X
DOI10.2378/peu2020.art27d
SchlagwörterLängsschnittuntersuchung; Soziokulturelle Benachteiligung; Frühe Kindheit; Sozial benachteiligte Familie; Kind; Frühkindliche Entwicklung; Vorschule; Disparität; Intervention
AbstractHerkunftsbedingte Disparitäten in der Entwicklung bilden sich bereits in den ersten Lebensjahren heraus. Um die Entstehung solcher Disparitäten wirksam einzugrenzen und so auch die sozialen und wirtschaftlichen Aussichten von Kindern aus benachteiligten Familien zu verbessern, scheint eine systematische Förderung im frühkindlichen und vorschulischen Lebensabschnitt geboten, die längere Phasen fehlender Unterstützung vermeidet. Im Rahmen der Bremer Initiative zur Stärkung frühkindlicher Entwicklung wird eine Förderkette aus alltagsintegrierten Programmen implementiert und deren kumulative Effekte multimethodal mit einem quasiexperimentellen längsschnittlichen Design auf die kognitive, soziale und emotionale Entwicklung von Kindern aus sozial und kulturell benachteiligten Familien untersucht. Der vorliegende Beitrag gibt einen ersten Einblick in die Umsetzung. Derartige Interventionsforschung generiert für politische Steuerung verwertbare Evidenz, wie verfügbare Ressourcen zielgerichteter zum Nutzen benachteiligter Kinder eingesetzt werden können. (Orig.). Disparities in child development as a function of family background are already formed in early childhood. Continued support during early childhood and the preschool years seems necessary to effectively limit the manifestation of such disparities and thus to improve the social and economic prospects for children from disadvantaged families. The Bremen Initiative to Foster Early Childhood Development implements an intervention chain; specifically, it links existing early childhood and preschool programs integrated into everyday life. With a quasiexperimental longitudinal design and a multimethod approach, it systematically investigates the cumulative effects of such an intervention chain on the cognitive, social, and emotional development of children from disadvantaged families. The current paper presents the implementation of the intervention study. Such intervention research will lend itself to informing evidencebased policy and investing available resources purpose fully to benefit disadvantaged children. (Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2024/2
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