Der optimale Einschulungszeitpunkt. Erzieherinnen in der Einschulungsberatung.

Autor/in	Plehn, Manja
Titel	Der optimale Einschulungszeitpunkt. Erzieherinnen in der Einschulungsberatung.
Quelle	Aus: Röhner, Charlotte (Hrsg.); Henrichwark, Claudia (Hrsg.); Hopf, Michaela (Hrsg.): Europäisierung der Bildung. Konsequenzen und Herausforderungen für die Grundschulpädagogik. Wiesbaden: Springer VS (2009) S. 258-262 PDF als Volltext Link als defekt meldenVerfügbarkeit
Reihe	Jahrbuch Grundschulforschung
Beigaben	Literaturangaben
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN	978-3-531-16929-3; 978-3-531-91721-4
DOI	10.1007/978-3-531-91721-4_39
Schlagwörter	Kind; Vorschulalter; Kindertagesstätte; Übergang Vorschulstufe - Primarstufe; Schulanfang; Schulreife; Grundschule; Schulalter; Alter; Erzieher; Erzieherin; Deutschland
Abstract	Eltern sind mitunter unsicher, ob ihr Kind schulfähig ist und die Schule erfolgreich bewältigen wird (vgl. Hense/Buschmeier 2002, 81) und wenden sich an die Erzieherin ihres Kindes mit der Frage, ob sie ihr Kind vorzeitig oder fristgerecht bzw. fristgerecht oder ein Jahr verspätet einschulen sollen. In der Fachliteratur für den Elementarbereich und in Elternratgebern wird die Erzieherin in der Kindertagesstätte als Ansprechpartnerin empfohlen, denn diese hat das Kind meist über einen langen Zeitraum begleitet und beobachtet (ebd. 93, vgl. auch Griebel/Niesel 2002, 59). Was raten Erzieherinnen den Eltern zum Einschulungszeitpunkt und an welchen Kriterien orientieren sie sich dabei? Bislang gibt es dazu kaum Hinweise (Pohlmann/Kluczniok 2008). (Orig.).
Erfasst von	DIPF \| Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update	2024/2