Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Pfahl, Svenja; Unrau, Eugen; Wittmann, Maike; Lott, Yvonne |
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Institution | Wirtschafts- und Sozialwissenschaftliches Institut |
Titel | Stand der Gleichstellung von Frauen und Männern auf den Arbeitsmärkten in West- und Ostdeutschland. |
Quelle | Düsseldorf (2023), 51 S.
PDF als Volltext |
Reihe | WSI-Report. 88 |
Zusatzinformation | frühere (möglicherweise abweichende) Version erschienen u.d.T. "30 Jahre Deutsche Einheit : Gleichstellung von Frauen und Männern auf den Arbeitsmärkten in West- und Ostdeutschland?" als: WSI-Report, 60 |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
Schlagwörter | Bildungsniveau; Mutter; Vater; Frau; Gleichstellung; Elterngeld; Kinderbetreuung; Segmentierung; Einkommensunterschied; Gewerkschaftszugehörigkeit; Gleichstellungspolitik; Staatlicher Zusammenschluss; Arbeitsteilung; Erwerbstätigkeit; Lohnhöhe; Arbeitsmarkt; Berufliche Qualifikation; Erwerbsbeteiligung; Qualifikationsniveau; Arbeitszeit; Arbeitspapier; Auswirkung; Geschlechtsspezifik; Regionaler Vergleich; Führungskraft; Mann; Deutschland |
Abstract | "Wie ist der Stand der Gleichstellung von Frauen und Männern auf den Arbeitsmärkten in West- und Ostdeutschland? Auf Basis aktueller Daten und den im WSI GenderDatenPortal (www.wsi.de/genderdatenportal) vorliegenden Analysen und Zeitreihen untersucht der vorliegende Report anhand von 22 Indikatoren aus den Bereichen Bildung, Erwerbsarbeit, Einkommen, Zeit, Sorgearbeit und Mitbestimmung, wie groß der jeweilige Geschlechterabstand auf den Arbeitsmärkten in West- und Ostdeutschland aktuell ausfällt. Auf dieser Basis wird diskutiert, ob und in welchem Umfang sich die beiden Landesteile hinsichtlich der Geschlechtergleichstellung in den letzten drei Jahrzehnten angenähert haben. Der vorliegende Report aktualisiert damit die Befunde des vorausgegangenen Reports Nr. 60 zur Gleichstellung von Frauen und Männern auf den Arbeitsmärkten in West- und Ostdeutschland (Hobler et al. 2020) zusätzlich um die Betrachtung der Jahre 2021 bzw. 2022." Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2020-2021. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2024/1 |