Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Wolf-Farré, Patrick (Hrsg.); Cantone, Katja F. (Hrsg.); Moraitis, Anastasia (Hrsg.); Reimann, Daniel (Hrsg.) |
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Titel | Sprachkontrast und Mehrsprachigkeit. Linguistische Grundlagen, didaktische Implikationen und Desiderata. |
Quelle | Tübingen: Narr Francke Attempto (2021), 332 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Reihe | Multilingualism and language teaching. 8 |
Beigaben | Illustrationen; Diagramme; Literaturangaben |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monografie |
ISBN | 978-3-8233-8349-9; 978-3-8233-9349-8 |
Schlagwörter | Empirische Forschung; Lehrerausbildung; Interaktion; Interkulturalität; Didaktik; Unterrichtsgestaltung; Deutsch; Deutsch als Fremdsprache; Deutsch als Zweitsprache; Deutschunterricht; Grammatik; Kontrastive Linguistik; Linguistik; Sprache; Sprachunterricht; Sprachvergleich; Fremdsprachenunterricht; Mehrsprachigkeit; Französischunterricht; Bulgarisch; Italienisch; Ladinisch; Rumänisch; Spanisch; Lesekompetenz; Muttersprache; Migrationshintergrund; Deutschland; Südtirol |
Abstract | Während Sprachkontrastivität in Fremdsprachenforschung viel diskutiert wird, werden ihre Implikationen in der Unterrichtspraxis selten umgesetzt. Der Einbezug prestigereicher Sprachen ist allgegenwärtig, während die Berücksichtigung mitgebrachter Sprachen wie Türkisch, Polnisch, Italienisch oder Griechisch beim Erlernen von Sprachen kaum thematisiert wird. Der Band stellt sich aktuellen Fragen: Welche Vorteile bringt das Einbeziehen herkunftsbedingter Mehrsprachigkeit im Deutsch- und Fremdsprachenunterricht? Welche Einbindung von z.B. Kenntnissen des Griechischen ist für Spanischunterricht denkbar? Zu welchem Grad an sprachlicher Integration und mehrsprachigen Praktiken kann der Unterricht an monolingual geprägten Schulen ausgeweitet werden? Es werden aktuelle Ansätze und Methoden präsentiert, um mit sprachkontrastiver Arbeit eine mehrsprachigkeitsorientierte Sprachdidaktik zu erarbeiten. (DIPF/Verlag). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2023/1 |