Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Fricke, Uwe |
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Titel | Digital Humanities und Auslandsgermanistik? Eine Erkundung der Möglichkeiten. Paralleltitel: Digital humanities and German studies. An exploration of options. |
Quelle | Aus: DaF und Germanistik in Süd(ost)asien. Nachhaltige Entwicklung und Qualitätssicherung. 5. Internationale Deutschlehrertagung des Vietnamesischen Deutschlehrerverbandes. Ho-Chi-Minh-Stadt: VNU-HCM-Press (2019) S. 379-387
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 978-604-73-7223-2 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-180561 |
Schlagwörter | Digitale Medien; Mediendidaktik; Deutsch als Fremdsprache; Lexik; Textanalyse; Digitalisierung; Hochschullehre; Geisteswissenschaften; Germanistik; E-Learning; Annotation; Lesbarkeit; Tool |
Abstract | Nach einer kurzen Einführung in den Begriff der Digital Humanities (zu deutsch "Digitale Geisteswissenschaften") soll eine Erkundung von Nutzungsoptionen für digitale Tools und Anwendungen in der Germanistik bzw. im Studium des Deutschen als Fremdsprache (DaF) erfolgen. Dabei wird fokussiert auf den sogenannten low-end-Bereich, technisch schon vorhandene bzw. ohne größere technische Infrastruktur und ohne langen zeitlichen Vorlauf von jedem einsetzbare Tools oder Techniken. Es geht dabei vorzugsweise um das in den Digital Humanities lange weniger beachtete Feld der Lehre und auch um von Studierenden nutzbare Text-Tools und vorhandene Textkorpora. (DIPF/Orig.). After a brief introduction to the concept of digital humanities, the exploration of usage options for digital tools and applications in German studies and German as a foreign language (DaF) should be explored. The article focuses on the so-called low-end area, already existing technology, without needing major technical infrastructure and without a long time of getting aquainted with. It is preferably concerned with the field of teaching, which has long been less well-regarded in the digital humanities, and also with text tools that can be used by students. |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2020/1 |