Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Fthenakis, Wassilios E.; Berwanger, Dagmar; Reichert-Garschhammer, Eva |
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Sonst. Personen | Görg-Kramß, Brigitte (Red.); Hofmann-Salzer, Heike (Red.); Lange, Cornelia (Red.); Hundt, Anke (Red.); Schaffer, Christine (Red.); Strathe, Gudrun (Red.); Wendl, Martina (Red.); Wittlich, Susanne (Red.); Stahl, Sabine (Red.) |
Institution | Hessen / Hessisches Ministerium für Soziales und Integration; Hessen / Hessisches Kultusministerium |
Titel | Bildung von Anfang an. Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren in Hessen. 9. Auflage. |
Quelle | Wiesbaden: Hessisches Kultusministerium (2019), 151 S.
PDF als Volltext |
Beigaben | Illustrationen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monografie |
ISBN | 978-3-88327-568-0 |
Schlagwörter | Kompetenz; Bildungsprozess; Erziehungsziel; Beobachtung; Emotionale Intelligenz; Kommunikation; Kreativität; Kindheit; Familie; Medienkompetenz; Bildungsorganisation; Bildungsplanung; Kind; Kindertagesbetreuung; Kindertagesstätte; Übergang; Grundschule; Lernen; Lernort; Mathematisches Denken; Naturwissenschaftliche Bildung; Mitwirkung; Soziokulturelle Bedingung; Wertorientierung; Schlüsselqualifikation; Heterogenität; Kooperation; Qualitätsentwicklung; Deutschland; Hessen |
Abstract | Mit dem Bildungs- und Erziehungsplan für Kinder von 0 bis 10 Jahren legt Hessen erstmals auf nationaler Ebene einen Bildungs- und Erziehungsplan vor, der sich auf die Altersspanne von der Geburt bis zum Ende der Grundschulzeit bezieht und Bildung und Erziehung in dieser breiten Entwicklungsspanne auf die gleichen bildungstheoretischen und -philosophischen Grundlagen stellt. Dies ermöglicht es, über die gesamte Entwicklungsphase hinweg und in allen Lern- und Bildungsorten Kontinuität und Anschlussfähigkeit in den Bildungsprozessen des Kindes sowie behutsame Übergänge im Bildungsverlauf zu sichern. Der Bildungs- und Erziehungsplan in Hessen richtet sich somit an alle Lernorte, an denen kindliche Bildungs- und Erziehungsprozesse stattfinden und fokussiert konsequent auf das Kind und nicht auf die jeweilige Bildungsinstitution. Bildungsprozesse werden in hohem Maße differenziert gestaltet und vor dem jeweiligen Kontext des einzelnen Kindes reflektiert. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2017/2 |