Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Germershausen, Andreas; Kruse, Wilfried |
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Institution | Arbeitsgemeinschaft Weinheimer Initiative |
Titel | Ausbildung statt Ausgrenzung - Wie interkulturelle Öffnung und Diversity-Orientierung in Berlins Öffentlichem Dienst und in Landesbetrieben gelingen können. |
Quelle | Bielefeld: transcript (2021), 222 S.
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Reihe | Kultur und soziale Praxis |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monographie |
ISBN | 978-3-8394-5567-8 |
DOI | 10.14361/9783839455678 |
URN | urn:nbn:de:0111-pedocs-232170 urn:nbn:de:0168-ssoar-87862-5 |
Schlagwörter | Bildungsforschung; Diversity Management; Bildungspolitik; Interkulturalität; Interkulturelle Begegnung; Übergang Schule - Beruf; Projekt; Integrationspolitik; Berufsausbildung; Betriebliche Berufsausbildung; Schulische Berufsausbildung; Politikwissenschaft; Integrationsberaterin; Benachteiligung; Integration; Integrationsforschung; Richtlinien; Verwaltung; Öffentlicher Dienst; Migrant; Migrantin; Berlin |
Abstract | Im Jahr 2005 startete der Berliner Senat ein spannendes Experiment: Wie können sich die öffentlichen Verwaltungen und Landesbetriebe öffnen und mehr Migrant*innen als Beschäftigte gewinnen? Der Senat wollte Verantwortung in eigener Sache übernehmen, da er bis dahin selbst nur wenig Personal aus Einwanderer-Communities beschäftigte. Die zentralen Fragen waren: Was sollte und konnte man an den Einstellungsverfahren und in der Ausbildung ändern? Und wie kann man als Arbeitgeber für Migrant*innen attraktiv werden? Andreas Germershausen und Wilfried Kruse zeichnen mehr als ein Jahrzehnt Berliner Teilhabepolitik nach und zeigen auf, was interkulturelle Öffnung und Diversity-Orientierung in der Berufsausbildung konkret bedeuten. (DIPF/Orig.). In 2005, the Berlin Senate launched an exciting experiment: How can public administrations and state enterprises open up and recruit more migrants as employees? The senate intended to take responsibility on its own behalf, since it had only employed a small number of staff from immigrant communities until then. The central questions were: What should and could be changed in recruitment procedures and vocational trainings? And how can they become attractive as employers for migrants? Andreas Germershausen and Wilfried Kruse review more than a decade of Berlin's participation policy and show what intercultural opening and diversity orientation in vocational training entails in concrete terms. |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2022/1 |