Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Reuter-Liehr, Carola |
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Titel | Die verbundene Handschrift - ein Muss in der LRS-Therapie. |
Quelle | In: LeDy : das Mitgliedermagazin des Bundesverbandes Legasthenie und Dyskalkulie e.V., (2018) 1, S. 21-32Infoseite zur Zeitschrift |
Beigaben | Anmerkungen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Zeitschriftenaufsatz |
ISSN | 1866-3672 |
Schlagwörter | Silbe; Therapie; Handschrift; Rechtschreibfehler; Rechtschreibschwäche; Schreiben; Schreibschrift; Schriftart; Druckschrift; Legastheniker; Deutschland |
Abstract | Kinder müssen systematisch zur Entwicklung einer lesbaren Handschrift angeleitet werden. Formkonstanz und -stabilität müssen vor allem beim legasthenen Kind eindeutig sein. Eine lesbare Handschrift erleichtert die Rechtschreibentwicklung; eine verbundene Handschrift erleichtert die Identifizierung von Silben. Für das synchrone Sprechschreiben und damit für das Rhythmische Syllabieren ist eine verbundene Handschrift unerlässlich. Die Verfasserin formuliert abschließend einen 3-Punkte-Plan zum Schriftaufbau in der LRS-Therapie (teilw. Original). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main (extern) |
Update | 2018/4 |