Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Krowatschek, Dieter; Wingert, Gordon; Schmidt, Nils Torben |
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Sonst. Personen | Schmidt, Caroline (Ill.) |
Titel | Schwierige Schüler im Unterricht. Was wirklich hilft. |
Quelle | Dortmund: Borgmann (2010), 307 S. |
Reihe | bp. 8410 |
Beigaben | Illustrationen; Literaturangaben S. 305-307 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monografie |
ISBN | 3-86145-315-0; 978-3-86145-315-4 |
Schlagwörter | Beobachtung; Methode; Aggression; Konzentrationsfähigkeit; Selbstwertgefühl; Rollenverhalten; Soziale Interaktion; Spiel; Schulklasse; Schüler; Disziplin (Ordnung); Mobbing; Schulversäumnis; Unterrichtsstörung; Verhaltensauffälligkeit; Feedback; Motivation; Soziales Lernen; Lernschwierigkeit; Unterrichtsorganisation; Arbeitsmittel; Lüge; Ritual; Intervention; Schwieriger Jugendlicher; Schwieriges Kind; Deutschland |
Abstract | Das Buch enthält eine Fülle von Methoden, Übungen und Strategien, die sich alle im Umgang mit störenden, respektlosen und unmotivierten Schülern bewährt haben. Jedes einzelne Kapitel zeigt konkrete Vorgehensweisen in detaillierten Handlungsschritten. ... Es gibt Interventionen für Kinder und Interventionen für Jugendliche. In der Regel sind die Vorgehensweisen unterschiedlich. Das erste große Kapitel beschäftigt sich mit "Unterrichtsstörungen". Es gibt Hinweise zum Stundenanfang, zu Unterrichtsunterbrechungen, zum Schwätzen und Hereinrufen, aber auch zu Vertretungsstunden. Der zweite Teil beschäftigt sich eher mit Schwierigkeiten, die der Schüler selbst hat. Im Mittelpunkt steht "eingeschränktes Lernen". Gemeint sind dabei Kinder und Jugendliche, die sich nicht konzentrieren können, die sich wenig zutrauen, aber auch diejenigen, die umgangssprachlich als "stinkfaul" gelten. Besondere Positionen in der Klasse, wie Einzelgänger, Außenseiter, Klassenclown werden berücksichtigt. Der Dritte Teil analysiert eher "unangemessene Verhaltensweisen" der Schüler, die sie gegenüber anderen, aber auch gegenüber Lehrkräften praktizieren: aggressives Verhalten, Fäkalsprache, Beißen, Spucken, Lügen, Stehlen bis hin zum Mobbing, Cyberbullying und Schulunlust. Die vorgestellten Materialien stehen auch zum größten Teil auf einer CD als druckreife Vorlage zur Verfügung. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2010/4 |