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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGrüß-Niehaus, Thomas; Schanze, Sascha
TitelproCMap - progressive Reflexionsaktivitäten im Chemieunterricht.
QuelleAus: Höttecke, Dietmar (Hrsg.): Entwicklung naturwissenschaftlichen Denkens zwischen Phänomen und Systematik. Jahrestagung in Dresden 2009. Münster: Lit Verl. (2010) S. 284-286Verfügbarkeit 
ReiheGesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 30; Jahrestagung / Gesellschaft für Didaktik der Chemie und Physik. 2009
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN978-3-643-10585-1
SchlagwörterEvaluation; Lehr-Lern-Forschung; Didaktik; Unterrichtskonzeption; Unterricht; Chemie; Chemieunterricht; Löslichkeit; Löslichkeitsprodukt; Kontext; Naturwissenschaftliche Bildung; Kontextorientierung; Modul; Studie
AbstractAktuelle Konzeptionen des Chemieunterrichts zeichnen sich u. a. durch einen kumulativen Aufbau von Basiskonzepten (BK) aus: BK werden Über einen längeren Zeitraum hinweg an mehreren Kontexten erarbeitet und schrittweise erweitert. In der DFG-Studie "proCMap" wird der Einfluss progressiver Reflexionsaktivitäten auf das Verständnis und den sukzessiven Aufbau des Löslichkeitskonzeptes untersucht. Dabei sind die Schülerinnen und Schüler aufgefordert, das im Unterricht erarbeitete Konzept mehrfach (progressiv) auf einen neuen Kontext zu Übertragen. Für jene Reflexionsphasen werden die Methoden "Lernbegleitbogen"(Schmidt, 2003) und "Concept Mapping"(Novak, 1984) unter Variation der Sozialform (Einzel- vs. Partnerarbeit) eingesetzt und miteinander verglichen. Ein möglicher Einfluss auf das Konzeptverständnis wird mittels MC-Test (TELKo) erhoben und dessen Ergebnisse durch Interviews auf Validität geprüft. Die Untersuchung wurde im Schuljahr 2008/2009 in 10 niedersächsischen Klassen durchgeführt. Im Vortrag werden Ergebnisse der Studie vor- und zur Diskussion gestellt.
Erfasst vonArbeitsgruppe Didaktik der Physik, Universität Kassel
Update2011/4
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