Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Echarti, Nicolas; Schüring, Esther; Kemper, Gregor; Zimmermann, Wolfgang; Kohstall, Thomas; Upegui, Hector; Treichel, Bernd |
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Institution | International Social Security Association |
Titel | Berufliche Wiedereingliederung zahlt sich aus. Eine Studie zu Kosten und Nutzen der Rehabilitation. |
Quelle | Genf (2017), 31 S.
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monografie |
ISBN | 978-92-843-4131-3 |
Schlagwörter | Chronische Krankheit; Medizinische Rehabilitation; Sozialversicherung; Arbeitskosten; Kosten-Nutzen-Analyse; Produktivitätseffekt; Volkswirtschaftsbilanz; Öffentlicher Haushalt; Berufliche Rehabilitation; Wiedereingliederung; Fehlzeiten; Szenarium; Behinderter; Rehabilitand; Chile; Deutschland; Finnland; Indonesien; Italien; Kanada; Malaysia; Neuseeland; Polen; Simbabwe; USA; Österreich |
Abstract | "In diesem Bericht werden Bilanzen für Arbeitgeber, Systeme der sozialen Sicherheit und die Gesellschaft erstellt, um den gesamten Investitionsertrag von Maßnahmen der medizinischen und beruflichen Rehabilitation abzuschätzen, die zum Ziel haben, dass Beschäftigte mit Verletzungen oder gesundheitsbedingten Absenzen wieder an ihren Arbeitsplatz zurückkehren können. Dieser Investitionsertrag wird aus Sicht der Arbeitgeber, der Systeme der sozialen Sicherheit und der Gesellschaft für drei vermutete Effektgrößen-Szenarien (klein, mittel, stark) berechnet. Trotz der restriktiven Annahmen zeigen die geschätzten Kosten-Nutzen-Verhältnisse, wie groß das ökonomische Potenzial einer Investition in Maßnahmen der beruflichen Wiedereingliederung ist. Sogar bei einer angenommenen kleinen Effektgröße der Maßnahmen ergeben die Ausgaben für Rehabilitation und berufliche Wiedereingliederung für alle Beteiligten einen positiven Investitionsertrag." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: Evaluation; anwendungsorientiert; empirisch-quantitativ; empirisch; Simulation; Querschnitt. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2018/3 |