Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Klöpping, Susanne (Hrsg.); Scherfer, Marlene (Hrsg.); Gokus, Susanne (Hrsg.); Dachsberger, Stephanie (Hrsg.); Krieg, Aloys (Hrsg.); Wolter, Andrä (Hrsg.); Bruder, Ralph (Hrsg.); Ressel, Wolfram (Hrsg.); Umbach, Eberhard (Hrsg.) |
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Institution | Deutsche Akademie der Technikwissenschaften |
Titel | Studienabbruch in den Ingenieurwissenschaften. Empirische Analyse und Best Practices zum Studienerfolg. |
Quelle | München; Berlin (2017), 58 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Acatech Studie |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monografie |
ISSN | 2192-6174 |
Schlagwörter | Eignungstest; Frau; Ingenieurwissenschaft; Wechsel; Studium; Hochschulpolitik; Hochschulzugang; Zulassungsbeschränkung; Studienberatung; Hochschulwechsel; Studienerfolg; Studienfach; Bachelor-Studiengang; Abbruch; Best-Practice-Modell; Bewerberauswahl; Zugangsvoraussetzung; Institution |
Abstract | "Deutschland hat einen steigenden Bedarf an gut ausgebildeten Ingenieurinnen und Ingenieuren. Grund dafür sind demografische Faktoren sowie die Entwicklung hin zu einer wissens- und technologiebasierten Wirtschaft. Statistische Schätzungen zeigten in der Vergangenheit indessen, dass alarmierend viele Studierende das Studium der Ingenieurwissenschaften abbrechen.; Die vorliegende acatech Studie liefert nun erstmals eine quantitative Bestandsaufnahme zum Studienabbruch in den Ingenieurwissenschaften - und ermöglicht damit neue Einblicke und Schlussfolgerungen. Sie bündelt dazu hochschulinterne Daten aus zwölf Universitäten und analysiert die Schwundquoten nach Studienabbruch, Hochschulwechsel und Fachwechsel. Weiterhin identifiziert die Studie Maßnahmen und bildungspolitische Rahmenbedingungen, um die Abbruchquote zu senken und stellt Best-Practice-Maßnahmen verschiedener Universitäten vor." Die Untersuchung enthält quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch-quantitativ; empirisch; Sekundäranalyse; Querschnitt. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 2008 bis 2012. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2018/2 |