Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Bruder, Regina; Grell, Petra; Konert, Johannes; Rensing, Christoph; Wiemeyer, Josef |
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Titel | Qualitätsbewertung von Lehr- und Lernvideos. |
Quelle | Aus: Nistor, Nicolae (Hrsg.); Schirlitz, Sabine (Hrsg.): Digitale Medien und Interdisziplinarität. Herausforderungen, Erfahrungen, Perspektiven. Münster: Waxmann (2015) S. 295-297
PDF als Volltext |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Sammelwerksbeitrag |
ISBN | 3-8309-3338-X; 978-3-8309-3338-0 |
Schlagwörter | Pädagogik; Qualitative Analyse; Mediendidaktik; Multimedia; Videospiel; Lernen; Lernverhalten; Computer; Lehre; Digitalisierung; Qualität |
Abstract | Die Anzahl der im Internet frei verfügbaren Videos steigt exponentiell an. Für Lernende, die selbständig nach Videos suchen, aber auch für Lehrende, die innerhalb ihrer Lehrveranstaltung Videos zeigen oder empfehlen wollen, ist es sehr schwer aus der unüberschaubaren Anzahl von Videos diese mit guter Qualität zu bestimmen. Eine Diskussion zu lernunterstützenden Videos (kurz: Lernvideos) ist derzeit nur punktuell vorhanden und beschränkt sich zumeist auf einzelne Formen, z.B. Educasts (Zorn et al., 2013), Vorlesungsaufzeichnungen (Rust & Krüger, 2011) oder Common Craft Erklärvideos (LeFever, 2012). Mit der Zielsetzung, einen Kriterienkatalog zur Bewertung von Lernvideos zu entwickeln, haben sich die fünf Organisatoren des Workshops in einer interdisziplinären Gruppe an der TU Darmstadt zusammengefunden. Ausgangspunkt und Hintergrund für dieses Anliegen stellen die bereits im Rahmen von Qualitätsbeurteilungen computergestützter Lernarrangements (bisheriges Gütesiegel GCL) an der TU Darmstadt entwickelten Instrumente und Forschungsarbeiten u.a. auch zum E-Learning-Label dar (vgl. u.a. Sonnberger & Bruder, 2009). Im Rahmen einer Kooperation der TU Darmstadt mit der Universität Graz wurde ein ganzheitlich angelegtes Qualitätsentwicklungsmodell für universitäres Lehren und Lernen mit Unterstützung Neuer Medien ausgearbeitet (vgl. Görsdorf et al., 2009). (Einleitung, geändert). (Autor). |
Erfasst von | Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn |
Update | 2016/1 |