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Autor/inTitz, Krystina
InstitutionRWTH Aachen / Lehrstuhl für Organisation
TitelMitarbeiterbindung durch Weiterbildung in Unternehmen.
Eine theoretische Betrachtung und empirische Analyse von Personalmanagementstrategien zur (langfristigen) Bindung von Mitarbeitern.
QuelleAachen (2015), 57 S.Verfügbarkeit 
Zugl. Aachen, TU, Master-Arbeit, 2015.
BeigabenAnhang
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
SchlagwörterPanel; Bindung; Leistungsmotivation; Personalmanagement; Produktivitätseffekt; Beschäftigungsdauer; IAB-Datensatz Linked Personnel Panel; Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung; Abhängig Beschäftigter; Personal
AbstractDas Thema Mitarbeiterbindung gewinnt vor dem Hintergrund steigender Fachkräfteengpässe im Zusammenhang mit dem demografischen Wandel zunehmend an Bedeutung. Eine aktuelle Studie von Gallup zeigt, welche immensen Kosten für ein Unternehmen aufgrund zu hoher Mitarbeiterfluktuation entstehen können. Bei einem Unternehmen mit 500 Mitarbeitern belaufen sich diese laut Studie auf etwa 617.000 Euro jährlich, wobei die Kosten für Fehltage der Arbeitnehmer nicht miteinbezogen wurden (Kestel, 10.10.2015). Daher überraschen folgende Ergebnisse, wie beispielsweise aus dem HR-Report 2012/2013 des Instituts für Beschäftigung und Employability und der Hays AG wenig. Dieser zeigt deutlich, dass 46% der befragten Unternehmen die Bindung der bestehenden Mitarbeiter als eines der wichtigsten Personalmanagement-Themen bewerten. Dabei geben 61% der Unternehmen an, Förder- und Entwicklungsprogramme als ein geeignetes Instrument zur Bindung der Mitarbeiter einzusetzen (IBE, 05.11.2015). Dieser Zusammenhang soll in dieser Arbeit genauer untersucht werden. Ziel ist es Instrumente und Strategien in Unternehmen zu identifizieren, die die Bindung der Mitarbeiter an das Unternehmen stärken können. Dabei liegt der Fokus auf der Untersuchung des Zusammenhangs zwischen Weiterbildungsmaßnahmen und Mitarbeiterbindung. Weitere Instrumente, wie die Vereinbarkeit von Beruf und Familie, Vergütungsstrukturen im Unternehmen und Entscheidungsbefugnisse von Arbeitnehmern werden ebenfalls in die Analyse einbezogen. Die Arbeit wird dazu in zwei Bereiche gegliedert. Zunächst werden Ergebnisse aus der Theorie und Literatur dargestellt, um diese in einem zweiten Schritt in einer empirischen Analyse anhand des 'Linked-Personnel-Panels' zu überprüfen. (Autorenreferat, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2016/2
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