Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Fischer, Christian |
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Sonst. Personen | Rott, David (Mitarb.); Veber, Marcel (Mitarb.); Fischer-Ontrup, Christiane (Mitarb.); Gralla, Angela (Mitarb.) |
Institution | Friedrich-Ebert-Stiftung |
Titel | Individuelle Förderung als schulische Herausforderung. |
Quelle | Berlin (2014), 132 S.
PDF als Volltext |
Reihe | Schriftenreihe des Netzwerk Bildung |
Beigaben | Illustrationen |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; Monografie |
ISBN | 978-3-86498-805-9 |
Schlagwörter | Bildung; Bildungschance; Chancengleichheit; Bildungspolitik; Förderungsmaßnahme; Lehrer; Lernbehinderung; Individualisierung; Inklusion; Studium |
Abstract | Mithilfe Individueller Förderung können Benachteiligungen vermieden und abgebaut sowie Begabungen erkannt und gefördert werden (Arbeitsstab Forum Bildung 2001). Angebote der Individuellen Förderung sind ein Weg, Chancengleichheit herzustellen und Kindern und Jugendlichen die Möglichkeit zu geben, ihre Potenziale zu entwickeln und zu entfalten. Ergebnisse der internationalen Vergleichsstudien wie PISA, TIMSS und IGLU weisen darauf hin, dass Individuelle Förderung in Deutschland nicht erschöpfend umgesetzt wird. Denn sie machen deutlich, dass insbesondere Schülerinnen und Schüler mit Lern- und Leistungsschwierigkeiten von den Barrieren der Bildungsangebote benachteiligt werden. Neben der Verbesserung der Individuellen Förderung für Kinder und Jugendliche mit Lernschwierigkeiten bedarf es, auch darauf weisen die Befunde der internationalen Schulleistungsvergleichsstudien hin, eines Ausbaus des individuellen Förderangebots für Schülerinnen und Schüler mit Leistungsstärken oder besonderen Lernpotenzialen. Die Ausrichtung der Individuellen Förderung auf die individuellen Potenziale aller Schülerinnen und Schüler ermöglicht es, sowohl Leistungsexzellenz zu befördern als auch Lernschwierigkeiten zu überwinden. (Autorenreferat, IAB-Doku). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2016/2 |