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Autor/inn/enFischer, Tatjana; Peer, Verena
TitelRäumliche Mobilität im Lebensverlauf.
Typisches und Spezifisches in Bezug auf rationale und emotionale Aspekte des Wanderungsverhaltens junger und älterer Menschen in ländlichen Regionen.
Paralleltitel: Spatial mobility in the life course. Rational and emotional aspects of the migration behavior of young and older people in rural regions.
QuelleIn: Sozialwissenschaften und Berufspraxis, 36 (2013) 2, S. 312-326Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0724-3464
SchlagwörterMobilitätsbereitschaft; Emotionalität; Psychischer Faktor; Frau; Motivation; Binnenwanderung; Heimat; Ländlicher Raum; Regionale Identität; Regionale Mobilität; Wohnort; Landflucht; Migration; Strukturschwacher Raum; Berufsausstieg; Fachhochschule; Altersabhängigkeit; Abwanderung; Hochschulabsolvent; Junger Erwachsener; Rentner; Älterer Arbeitnehmer; Österreich
Abstract"Dieser Beitrag spürt deshalb den Stellenwert rationaler und emotionaler Aspekte in Bezug auf die Raummobilität in unterschiedlichen Lebensphasen auf und fragt nach Veränderungen im Wanderungsverhalten junger und älterer Menschen im Wandel der Zeit. Dabei baut er auf empirischen Befunden zum Abwanderungs- und Bleibeverhalten aus ländlichen Regionen Österreichs auf, wobei junge Fachhochschulabsolventen (Peer 2013) sowie Frauen im Alter von 20 bis 29 Jahren (Weber/Fischer 2010) und Personen im Alter von 55 bis 65 Jahren, die sich am Übergang vom Erwerbsleben in den Ruhestand befinden bzw. bereits in Pension sind (Fischer 2013), im jeweiligen Fokus stehen. Damit verbindet sich die Herausforderung, Erkenntnisse verschiedener querschnittsorientierter Fallbeispielstudien miteinander zu verschränken und mittels altersgruppenspezifischer empirischer Befunde die Motive nachzuzeichnen, die hinter der Entscheidung stehen, den Hauptwohnsitz zu verlagern, d. h. entweder aus der ländlichen Herkunftsgemeinde wegzugehen oder in einer späteren Lebensphase dorthin wieder zurückzukehren." (Textauszug, IAB-Doku).

"Basing on empirical evidences of three case study research projects related to rural Austria, the present paper aims at investigating the spatial mobility of inhabitants of rural regions throughout the life course. The particular decisions to migrate are manifold and depend on the personal need for settledness extend and nature of the personal decision-making competence, as well as the role of rational and emotional influencing factors and the resulting loyalty to locality. While the desire of children as well as young senior citizens for settledness correlates with a great significance of emotional influencing factors (family, well-being, memories), rational aspects are prevailing in the phase of entering the labor market and establishing a professional life. As a consequence the urban areas, although unknown are preferred in comparison to the rural communities of origin. The challenge for rural communities lies not only in different definitions of quality of life but also in a not yet recognized heterogeneity within the separate age groups." (Text excerpt, IAB-Doku).
Erfasst vonInstitut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg
Update2014/3
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