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Autor/inBeushausen, Jürgen
TitelGenogramm- und Netzwerkanalyse.
Die Visualisierung familiärer und sozialer Strukturen.
Gefälligkeitsübersetzung: Genogram and network analysis. Visualization of familial and social structures.
QuelleGöttingen: Vandenhoeck & Ruprecht (2012), 158 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2)  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Monografie
ISBN3-525-40183-3; 978-3-525-40183-5
DOI10.13109/9783666401831
SchlagwörterForschungsmethode; Diagnostik; Soziale Beziehung; Enkel; Familie; Großeltern; Visualisieren; Ressource; Forschungsstand; Generationenverhältnis; Integration; Netzwerk
AbstractIn der Einleitung wird ein Überblick über die Genogrammarbeit gegeben und es werden grundlegende Positionen psychosozialer Diagnostik thematisiert. Im zweiten Kapitel geht der Verfasser ausführlicher auf die Diagnostik ein. Dabei befasst er sich mit der Notwendigkeit multiperspektivischer Diagnostik im Kontext des Konstruktivismus. Im dritten Kapitel werden Kriterien familialer Funktionstüchtigkeit diskutiert. Im vierten Kapitel werden ausgewählte Forschungsergebnisse zusammengefasst, mit denen Zusammenhänge zwischen der sozialen Lage und der Gesundheit von Individuen und Familien beschrieben werden. Nach einführenden grundlegenden Anmerkungen über die soziale Ungleichheit geht der Autor auf ausgewählte soziale Problematiken ein und stellt ein Erklärungsmodell sozialer und gesundheitlicher Ungleichheit vor. Die Untersuchungsergebnisse bilden für die Genogrammerhebung einen bedeutsamen Kontext, um dann Zusammenhänge zwischen der Gesundheit und der sozialen Lage zu erörtern. Im Fokus dieses Kapitels stehen die soziale Unterstützung in Netzwerken und die Bedeutung der Ressourcen. Im fünften Kapitel schließlich werden die angewandten Methoden des Genogramms und der Netzwerkanalyse beschrieben, um dann im Anschluss beispielhafte Genogramme vorzustellen. Im Anhang wird das verwendete Manual dokumentiert. (ICB2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2014/2
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