Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/in | Obersteiner, Andreas |
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Titel | Mentale Repräsentationen von Zahlen und der Erwerb arithmetischer Fähigkeiten. Konzeptionierung einer Förderung mit psychologisch-didaktischer Grundlegung und Evaluation im ersten Schuljahr. |
Quelle | Münster u.a.: Waxmann (2012), 327 S. Zugl.: München, Univ., Diss., 2012. |
Reihe | Empirische Studien zur Didaktik der Mathematik. 11 |
Beigaben | Illustrationen; Literatur- und URL-Angaben S. [276]-302 |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Forschungsdaten, Studiendetails und Erhebungsinstrumente Inhaltsangabe |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monografie |
ISSN | 1868-1441 |
ISBN | 3-8309-2705-3; 978-3-8309-2705-1 |
Schlagwörter | Evaluation; Experimentelle Untersuchung; Arbeitsgedächtnis; Kognitionspsychologie; Kognitive Kompetenz; Kompetenzerwerb; Reaktion (Psy); Wissensrepräsentation; Säugling; Förderung; Eltern; Kind; Kleinkind; Schuljahr 01; Lehrer; Schüler; Wissenserwerb; Didaktik; Anfangsunterricht; Lernsoftware; Lernspiel; Gehirn; Visualisieren; Visuelle Wahrnehmung; Arithmetik; Grundrechenart; Mathematische Kompetenz; Mathematisches Denken; Mengenlehre; Raumvorstellung; Zahlbegriff; Zahlensystem; Größe; Neuropsychologie; Grundschulalter; Codierung; Hochschulschrift; Intervention; Modell; Strategie; Informationsverarbeitung; Deutschland |
Abstract | Mentale Repräsentationen von Zahlen können als fundamentale Voraussetzung für arithmetische Fähigkeiten angesehen werden. Aus psychologischer Perspektive gibt es Hinweise darauf, dass bereits in jungen Jahren die exakte Repräsentation kleiner Anzahlen von der approximativen Repräsentation größerer Anzahlen zu unterscheiden ist. Während mathematikdidaktische Ansätze überwiegend auf die Entwicklung der exakten Repräsentation ausgerichtet sind, wird aus psychologischer und kognitiv-neurowissenschaftlicher Sicht die Bedeutung approximativer Repräsentationen herausgestellt. In dieser Studie werden mentale Repräsentationen von Zahlen und deren Bedeutung für die Entwicklung arithmetischer Fähigkeiten untersucht. Es werden zwei Förderansätze konzipiert, die entweder auf die exakte oder aber approximative Verarbeitung von Zahlen fokussieren. Anhand der Ergebnisse einer Interventionsstudie werden die spezifischen Wirkungen beider Ansätze empirisch geprüft. (DIPF/Verlag). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2013/1 |