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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inHoyer, Timo
TitelMit hochbegabten Kindern sprechen.
Über Kommunikationsbarrieren und Differenzerfahrungen.
QuelleIn: Journal für Begabtenförderung, 11 (2011) 2, S. 70-76Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1681-7001
SchlagwörterHochbegabung; Selbsteinschätzung; Kind
AbstractIm Hochbegabtendiskurs und der Hochbegabtenforschung sollten die subjektiven Theorien, die Wahrnehmungen und Empfindungen der für hochbegabt geltenden Personen eine stärkere Berücksichtigung finden. Um die individuellen Sichtweisen, Selbstbilder und sozioemotionalen Entwicklungen von Hochbegabten zu erfassen, sind insbesondere qualitative Forschungsmethoden geeignet. In dem Beitrag kommen SchülerInnen einer Hochbegabtenklasse zu Wort, die über ihren Umgang mit der Kategorie "Hochbegabung" sprechen. In der Kommunikation vermeiden sie es, sich als hochbegabt zu bezeichnen. Erkennbar ist ihr Unbehagen, sich mit dem Label zu identifizieren. Sie befinden sich in einem Dilemma der "Besonderung". Ihr Wunsch nach Zugehörigkeit und ihr Eindruck, sich nicht grundsätzlich von anderen zu unterscheiden, stehen im Konflikt mit Differenzerfahrungen, die durch das Label und die institutionelle Segregation untermauert werden.
Erfasst vonVerbund für Bildung und Kultur, Wien
Update2012/3
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