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Autor/inKöppen, Jörn
TitelDas Hot-Hand-Phänomen im Sport.
QuelleKöln: Zentralbibliothek der Deutschen Sporthochschule (2011), 129 S.
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Köln, Deutsche Sporthochschule, Diss., 2011.
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monografie
URNurn:nbn:de:101:1-2015051310570
SchlagwörterMetaanalyse; Entscheidung; Verhalten; Sport; Dissertation; Leistung; Sportler
AbstractDas vorliegende Forschungsvorhaben setzt sich mit dem Hot-Hand-Phänomen im Sport auseinander, welches einen Zustand beschreibt, in dem ein Sportler "einen Lauf hat" und diesen mit höherer Wahrscheinlichkeit fortsetzt. Dieses Phänomen sorgt weltweit für Aufregung, da es die scheinbar nicht zu vereinbaren den Aspekte der statistischen und sportlichen Realität umfasst. So ist die Existenz einer Hot-Hand nach über 25 Jahren Forschung immer noch nicht eindeutig geklärt, was für rege Diskussionen sorgt. Im Verlauf dieser Arbeit soll zum einen mithilfe einer Meta-Analyse ein neuer Gesamtüberblick über den vorherrschenden Forschungsstand gegeben werden. Zum anderen soll versucht werden, die unterschiedlichen Dimensionen des Phänomens - die dargebotene Leistung, der Glaube an diese sowie das darauf basierende Verhalten - in mehreren Studien zu beleuchten und daraus neue Erkenntnisse sowohl für die Wissenschaft als auch die Sportpraxis zu gewinnen; wenn nicht durch die Ergebnisse, dann doch zumindest aus den aufgezeigten Schwächen der Studien, welche das Potential haben, zukünftige Studien in positiver Weise zu beeinflussen. (DIPF/Orig.)
Erfasst vonDeutsche Nationalbibliothek, Frankfurt am Main
Update2015/4
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