Literaturnachweis - Detailanzeige
Autor/inn/en | Althammer, Jörg; Böhmer, Michael; Frey, Dieter; Hradil, Stefan; Nothelle-Wildfeuer, Ursula; Ott, Notburga; Schoor, Berta van; Seyda, Susanne |
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Institution | Roman-Herzog-Institut |
Titel | Wie viel Familie verträgt die moderne Gesellschaft? |
Quelle | München: Roman-Herzog-Inst. e.V. (2011), 124 S.
PDF als Volltext |
Beigaben | Illustrationen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monografie |
ISBN | 3-941036-23-8; 978-3-941036-23-9 |
Schlagwörter | Führung; Gesellschaft; Zufriedenheit; Familie; Geschlechtsspezifischer Unterschied; Familienpolitik; Ethik; Gerechtigkeit; Bevölkerungsentwicklung; Sozialpolitik; Sozialstaat; Erwerbstätigkeit; Unternehmen; Arbeitskräftebedarf; Beruf; Deutschland |
Abstract | Die Familie wird gemeinhin als Kern der Gesellschaft, als ihr kleinstes Element, betrachtet. Als solche übernimmt sie wichtige Funktionen, wie die Sozialisation oder die wirtschaftliche Unterstützung, indem Kinder oder andere schutz- und pflegebedürftige Personen versorgt werden. Doch die Gesellschaft hat sich über die Jahrhunderte gewandelt. [...] Der Institution Familie droht ein Bedeutungsverlust. Damit einhergehen Probleme bei der Teilhabe am Berufsleben, bei der sozialen Sicherung und bei der Verteilung des Wohlstands. Versagt die Familie oder doch die Gesellschaft? Wie kann Familie unter diesen widrigen Bedingungen funktionieren? Was macht Familie heute noch aus? [...] Mit der vorliegenden Publikation [wird der Leser eingeladen], über neue Wege zu einer gerechteren Familien- und Arbeitsmarktpolitik nachzudenken. [Das Buch spannt] einen Bogen vom individuellen Blickwinkel über die Perspektive der Familie bis hin zur Sicht der Unternehmen auf das Thema. Im Einzelnen wird zum Beispiel die individuelle Lebens- und Arbeitszufriedenheit diskutiert, die Bedeutung der Ehe als staatliche Institution analysiert und es werden neue Konzepte einer gerechten Familienpolitik präsentiert. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2013/4 |