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Autor/inWerner, Birgit
TitelKulturelle Literalität: Implikationen des Literacy-Konzepts für eine kompetenz- und alltagsorientierte, realitätsnahe Didaktik der Lernbehindertenpädagogik.
Paralleltitel: Cultural literacy: Implications of the literacy concept for a competence and daily life oriented, close to reality didactics for special education.
QuelleIn: Empirische Sonderpädagogik, 1 (2009) 2, S. 41-59Infoseite zur Zeitschrift
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1869-4845; 1869-4934
URNurn:nbn:de:0111-opus-94730
SchlagwörterLernbehinderung; Didaktisches Modell; Literarität; Schriftspracherwerb; Mathematische Kompetenz; Kulturelle Bildung
AbstractDie Entwicklungen didaktischer Modelle in der Lernbehindertenpädagogik lassen sich grob skizzieren als Konzeptentwicklung von einer schädigungsspezifisch orientierten, separaten hin zu einer integrativen, inklusiven Didaktik. Die Kernfrage didaktischer Entscheidungen lautet: Mit welchen didaktisch - methodischen und organisatorischen Arrangements gelingt es einer Lehrkraft, in einem zeitlich und institutionell begrenzten Rahmen, Schülern mit äußerst unterschiedlichen Lern- und Leistungsvoraussetzungen möglichst optimale Lern- und Entwicklungsräume anzubieten? Ein mögliches Modell zur Beschreibung dieser didaktisch methodischen Arrangements wird im Literacy-Konzept, das den vergleichenden Bildungsstudien PISA und IGLU zugrunde liegt, gesehen. In den Ausführungen werden neben der Begründung für dieses Konzept in der Lernbehindertenpädagogik erste methodische Varianten zu dessen Umsetzung im Mathematikunterricht mit lernschwachen Schülern gezeigt. (DIPF/Orig.).

The development of didactics for students with special needs can be bluntly described from an impairment specific orientation to an integrative inclusive didactics. The core issue is: Which didactic, methodological, and organizational arrangement helps teachers who work in a temporally and institutionally limited situation to offer optimal conditions for development and learning for students with highly differing learning and achievement related qualifications? The literacy concept that underlies the international student assessments PISA and IGLU may be a promising model. The present article gives reasons for the use of the concept in the education of students with learning disabilities. Furthermore, first methodological variations for the implementation in math lessons for students with learning difficulties are described. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2015/1
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