Einführung des Hochsprungs. Zwei Doppelstunden in Schule und Verein.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/in	Rosenfelder, Waltraud
Titel	Einführung des Hochsprungs. Zwei Doppelstunden in Schule und Verein.
Quelle	In: Sport Praxis, 50 (2009) 6, S. 11-16Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0176-5906
Schlagwörter	Didaktik; Übungsform; Differenzierung; Unterrichtsgestaltung; Fachdidaktik; Bewegungsgestaltung; Flop; Hochsprung; Leichtathletik; Schulsport; Sportunterricht
Abstract	Bei der technischen Bewegungsausführung des Flops tauchen im schulischen Sportunterricht immer wieder Fehler auf, weil die SchülerInnen in die Latte hinein springen bzw. hinein fallen. Zur Verbesserung der Absprung-, Flug- und Landung haben sich daher "Schersprung" bzw. "Steigesprungformen" in den einzelnen Hochsprungeinheiten bewährt. Insbesondere die richtige Anlaufgestaltung (rhythmisierender Anlauf mit aufrechter Körperhaltung und "Kurveninnenlage") sollte fester Bestandteil der Übungseinheiten sein. Verf. weist zunächst auf einige wichtige Sicherheitsaspekte (Vorsichtsmaßnahmen) hin, um dann im Rahmen zweier Doppelstunden folgende Vorgehensweise zur Entwicklung des Flosbury-Flops für die Altersgruppe der 8 bis 12-jährigen SchülerInnen vorzustellen: 1. "Hochspringen in Variationen - Schersprünge"; 2. "Der Flop - Verbesserung der Flugphase am Mattenberg". Lemmer.
Erfasst von	Bundesinstitut für Sportwissenschaft, Bonn
Update	2010/3

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