Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Länge, Theo W. (Hrsg.); Menke, Barbara (Hrsg.) |
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Titel | Generation 40plus. Demografischer Wandel und Anforderungen an die Arbeitswelt. |
Quelle | Bielefeld: Bertelsmann (2007), 172 S. |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monografie |
ISBN | 978-3-7639-3540-6 |
Schlagwörter | Demografischer Wandel; Arbeitsbedingungen; Personalentwicklung; Arbeitsgestaltung; Arbeitskraft; Beschäftigungsfähigkeit; Qualifikationsanforderung; Arbeitszeitmodell; Altersadäquater Arbeitsplatz; Weiterbildung; Mittleres Lebensalter; Qualifikationsentwicklung |
Abstract | "Die verlängerte Lebensarbeitszeit betrifft als erstes die heute 40- bis 45-Jährigen. Wie kann es gelingen, Mitarbeiter ab der Lebensmitte zu qualifizieren und zu motivieren? Wie ist ihre Beschäftigungsfähigkeit auf Dauer zu erhalten? Was ist notwendig, um eine alternsgerechte und humane Arbeitswelt zu schaffen? Der Band enthält Beiträge, die den Zusammenhang zwischen demografischem Wandel, verlängerter Lebensarbeitszeit und Weiterbildung untersuchen. Er entstand als Zwischenbilanz für das Projekt KEB 40plus - Kompetenz - Erfahrung - Beschäftigungsfähigkeit, das der Bundesarbeitskreis Arbeit und Leben durchführt." Forschungsmethode: deskriptive Studie. (Autorenreferat, IAB-Doku). Inhaltsverzeichnis: Theo W. Länge, Barbara Menke: Generation 40plus - Demografischer Wandel und Anforderungen and die Arbeitswelt (5-9); Harald Künemund: Beschäftigung, demografischer Wandel und Generationengerechtigkeit (11-32); Jürgen Grumbach, Urs Peter Ruf: Demografischer Wandel in der Arbeitswelt: Handlungsrahmen und Handlungsfelder von Unternehmen, Gewerkschaften und Staat (33-65); Frerich Frerichs: Weiterbildung und Personalentwicklung 40plus: eine praxisorientierte Strukturanalyse (67-104); Anja Gerlmaier: Nachhaltige Arbeits- und Erwerbsfähigkeit: Gesundheit und Prävention (105-133); Gabi Schilling: Alternsgerechte Arbeitszeitgestaltung: Arbeitszeitmodelle für eine lebensphasenspezifische Arbeitszeitgestaltung (135-166). |
Erfasst von | Institut für Arbeitsmarkt- und Berufsforschung, Nürnberg |
Update | 2007/4 |