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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Schulwechsel von der Grundschule in die weiterführende Schule wird in der Literatur häufig als ein kritisches Lebensereignis beschrieben, da er mit einer Vielzahl von Neuanpassungen verbunden ist. In der vorliegenden Studie wird davon ausgegangen, dass sich in Abhängigkeit von den Schulnoten Unterschiede in der psychischen Anpassung (gemessen mit dem "Youth Self Report") beim Übergang in die weiterführende Schule zeigen. Es wurden 370 Kinder am Ende der Grundschulzeit sowie zu Beginn und zum Ende des ersten Schuljahres in der weiterführenden Schule befragt. Hinsichtlich der Veränderung der Schulnoten vom Ende der vierten Klasse bis zum Ende der fünften Klasse wurden drei Gruppen gebildet (mit einer sehr negativen, einer moderat negativen und einer neutralen bis positiven Notenentwicklung). Insgesamt zeigten sich über den Schulwechsel hinweg eine Verschlechterung in den Schulnoten sowie eine Verbesserung der internalisierenden und externalisierenden Symptomatik. Dabei fanden sich Unterschiede zwischen den Schülern mit unterschiedlicher Notenentwicklung in Abhängigkeit von dem besuchten Schultyp: Insbesondere für Gymnasiasten mit einer sehr negativen und ebenso mit einer neutralen bis positiven Notenentwicklung ließen sich am Ende der fünften Klasse mehr Probleme hinsichtlich der psychischen Anpassung nachweisen, wobei sich dieser Effekt in einer Zunahme der externalisierenden Symptomatik zeigte. (ZPID).
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Ball, Juliane; Lohaus, Arnold; Miebach, Christiane: Psychische Anpassung und schulische Leistungen beim Wechsel von der Grundschule zur weiterführenden Schule. 2006.
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