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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Sonst. PersonenZuba, Reinhard (Proj.leit.); Schirl, Iris (Mitarb.)
InstitutionÖsterreichisches Institut für Jugendforschung
TitelJugend und Gewalt.
Gewalt innerhalb und außerhalb der Schule.
Gefälligkeitsübersetzung: Adolescents and violence. Violence inside and outside school.
QuelleWien (2006), 18 S.
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Beigabengrafische Darstellungen 19
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monografie; Graue Literatur
SchlagwörterGewalt; Jugend; Schule; Gewaltbereitschaft; Gewaltkriminalität; Jugendlicher; Österreich
AbstractIm Rahmen einer Mehrthemenumfrage des Österreichischen Instituts für Jugendforschung wurde durch das Bundesministerium für Bildung, Wissenschaft und Kultur eine Spezialanalyse in Auftrag gegeben, die sich mit Einstellungen und Erfahrungen von österreichischen Jugendlichen zum Thema Gewalt auseinandersetzt. Die Stichprobe umfasst 500 Jugendliche im Alter von 15 bis 20 Jahren, die im Zeitraum Juli/August 2006 österreichweit und repräsentativ befragt wurden. Bei bestimmten Fragestellungen konnten zwecks Zeitvergleichs die Daten der Jugend-Wertestudie 2000 herangezogen werden. Die Ergebnisse der vorliegenden Studie ergeben eine allgemein niedrige Gewaltbereitschaft der Jugendlichen: mehr als 90% der Befragten lehnen Gewalt als Mittel zur Konfliktlösung ab. Den Aussagen, die einen gewaltfreien Umgang miteinander propagieren, wird von den 15- bis 20-Jährigen (mehr als) dreimal so oft zugestimmt als Gewalt akzeptierenden Aussagen. Im Vergleich zu den Resultaten der Jugend-Wertestudie 2000 zeigt sich deutlich, dass das Gewaltpotenzial der Jugendlichen zurückgegangen ist. Ein negativer Zusammenhang ergibt sich zwischen der Gewaltbereitschaft und dem Alter: Ältere Befragte sind demnach weniger bereit, Gewalt in Form von Schlägen anzuwenden, dies trifft ebenso auf die StudentInnen im Vergleich zu den SchülerInnen zu. Bei den weiblichen Jugendlichen sind gewalttätige Auseinandersetzungen und insbesondere Schlägereien weit weniger oft anzutreffen als bei Burschen. (ICD2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2008/2
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