Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Groeben, Norbert (Hrsg.) |
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Titel | Empirische Unterrichtsforschung in der Literatur- und Lesedidaktik. Ein Weiterbildungsprogramm. |
Quelle | Weinheim u.a.: Juventa (2006), 544 S. |
Reihe | Lesesozialisation und Medien |
Beigaben | Illustrationen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Rezension |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monographie |
ISBN | 3-7799-1358-5; 978-3-7799-1358-0 |
Schlagwörter | Datenerhebungstechnik; Empirische Forschung; Evaluation; Methodologie; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Auswertung; Test; Testtheorie; Soziale Interaktion; Schüler-Lehrer-Beziehung; Lehr-Lern-Forschung; Didaktik; Curriculum; Unterrichtsforschung; Unterrichtsplanung; Unterricht; Literaturunterricht; Lesen; Wissenschaftstheorie; Statistik; Weiterbildung; Konzeption; Verfahren; Wirkungsforschung; Deutschland |
Abstract | Die Gesellschaft hat ein Anrecht darauf, dass die Wirksamkeit des Lese- und Literaturunterrichts empirisch überprüft wird. In der bisherigen universitären lese- und literaturdidaktischen Ausbildung wird aber eine entsprechende Qualifikation in empirischer Unterrichtsforschung nicht erworben. Dabei erfolgt die einschlägige Forschung derzeit vor allem von Seiten der Pädagogischen Psychologie bzw. der Empirischen Pädagogik. Dieser unbefriedigende Zustand ist nur zu überwinden, wenn die Lese-/LiteraturdidaktikerInnen selbst methodologische Kompetenz in empirischer Unterrichtsforschung erwerben. Dazu legt der vorliegende Band ein Weiterbildungsprogramm in Form eines Curriculum-Entwurfs vor. Darin werden einerseits die einschlägigen Theorieperspektiven umrissen, zum anderen werden die zentralen methodologischen Qualifikationsbereiche zusammengestellt. Der Band bietet auf diese Weise das Programm für die Etablierung eines Weiterbildungs-Curriculums, das es der Lese- und Literaturdidaktik in Deutschland ermöglichen soll, die empirische, didaktische Wirkungsforschung selbst in die Hand zu nehmen. (DIPF/Orig.). |
Erfasst von | DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main |
Update | 2007/2 |