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Autor/inEsser, Hartmut
InstitutionÖsterreichische Akademie der Wissenschaften (Wien). Kommission für Migrations- und Integrationsforschung
TitelSprache und Integration.
Konzeptionelle Grundlagen und empirische Zusammenhänge.
Gefälligkeitsübersetzung: Language and integration. Conceptional basis and empirical connections.
QuelleWien (2006), 23 S.
PDF als Volltext kostenfreie Datei  Link als defekt meldenVerfügbarkeit 
ReiheKMI Working Paper Series. 7
BeigabenAbbildungen 4
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; Monografie; Graue Literatur
SchlagwörterBildungschance; Inklusion; Sprachbarriere; Sprache; Spracherwerb; Diskriminierung; Migration; Arbeitsmarkt; Arbeitsplatz; Beschäftigung; Exklusion; Integration; Migrant
AbstractEine der auffälligsten Folgen im Zusammenhang der internationalen Migration ist die Entstehung von vertikalen ethnischen Ungleichheiten in den jeweiligen Aufnahmeländern, bei denen ethnische und kulturelle Merkmale systematisch mit Ungleichheiten in Bildung, Einkommen, Zugang zu den zentralen Institutionen und gesellschaftlicher Anerkennung verbunden sind. Sie treten in so gut wie allen Einwanderungsländern und unter den unterschiedlichsten Bedingungen der jeweiligen Migrations-, Integrations- und Minderheitenpolitik, des öffentlichen Diskurses oder des rechtlichen Status der Migranten auf. Vertikale ethnische Ungleichheiten werden auch als ethnische Schichtungen bezeichnet. Ethnische Schichtungen sind über systematische Unterschiede zwischen den ethnischen Gruppen im Erfolg auf dem Arbeitsmarkt definiert, insoweit diese Unterschiede nicht durch arbeitsmarktrelevante Qualifikationen, wie insbesondere Bildung und betriebliche Erfahrung, erklärt werden können. In diesem Beitrag werden die wichtigsten konzeptionellen Grundlagen und empirischen Ergebnisse zum Zusammenhang von sprachlichen Fertigkeiten und der Integration von Migranten (auch im Generationenverlauf) zusammengefasst. (ICD2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/3
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