Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Kavemann, Barbara (Hrsg.); Kreyssig, Ulrike (Hrsg.) |
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Titel | Handbuch Kinder und häusliche Gewalt. Gefälligkeitsübersetzung: Manual on Children and Domestic Violence. |
Quelle | Wiesbaden: VS Verl. für Sozialwissenschaften (2006), 475 S.
PDF als Volltext (1); PDF als Volltext (2) |
Beigaben | Abbildungen |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Rezension |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | online; gedruckt; Monografie |
ISBN | 3-531-14429-4 |
DOI | 10.1007/978-3-531-90142-8 |
Schlagwörter | Familie; Frau; Kinderschutz; Familienrecht; Familiale Gewalt; Kind; Forschungsstand; Sozialpädagogik; Jugendhilfe; Soziale Unterstützung; Intervention; Täter; Deutschland |
Abstract | Inhaltsverzeichnis: Barbara Kavemann: Häusliche Gewalt gegen die Mutter und die Situation der Töchter und Söhne - Ergebnisse neuerer deutscher Untersuchungen (13-35); Heinz Kindler: Partnergewalt und Beeinträchtigungen kindlicher Entwicklung: Ein Forschungsüberblick (36-52); Philomena Strasser: 'In meinem Bauch zitterte alles' - Traumatisierung von Kindern durch Gewalt gegen die Mutter (53-66); Susanne Heynen: Zeugung durch Vergewaltigung - Folgen für Mütter und Kinder (67-71); Maria Eriksson: Sichtbares oder unsichtbares Kind? Professionelle Ansätze in der Arbeit mit Kindern gewalttätiger Väter (72-87); Hilde Hellbernd / Petra Brzank: Häusliche Gewalt im Kontext von Schwangerschaft und Geburt: Interventions- und Präventionsmöglichkeiten für Gesundheitsfachkräfte (88-102); Corinna Seith: 'Weil sie dann vielleicht etwas Falsches tun' - Zur Rolle von Schule und Verwandten für von häuslicher Gewalt betroffene Kinder aus Sicht von 9 bis 17-Jährigen (103-124); Heike Rabe: Rechtlicher Schutz für Kinder vor häuslicher Gewalt (125-146); Maud Zitelmann: Kindeswohl und Kindesrechte in Gerichtsverfahren bei häuslicher Gewalt (147-156); Jörg M. Fegert: Die Frage des Kindeswohls nach Trennung der Eltern in Fällen häuslicher Gewalt aus kinderpsychiatrischer Sicht (157-166); Luise Hartwig: Auftrag und Handlungsmöglichkeiten der Jugendhilfe beihäuslicher Gewalt (167-176); Rosa Logar: Misshandelte Kinder misshandelter Frauen - vergessen im Vorzimmer des Hilfesystems? Acht Jahre Erfahrung mit der 'Kinderverträglichkeit' des österreichischen Gewaltschutzsystems (177-192); Petra Focks: Häusliche Gewalt gegen Frauen und die Folgen für Kinder als Thema der Ausbildung in der sozialen Arbeit - Menschenrechte haben (k)ein Geschlecht und (k)ein Alter (193-202); Margrit Bruckner: Wenn misshandelte Frauen ihre Kinder misshandeln (203-214); Angelika Henschel: Männliche Jugendliche im Frauenhaus - Chancen und Herausforderungen für die pädagogische Arbeit (215-224); Ulrike Kreyssig: Interinstitutionelle Kooperation - mühsam aber erfolgreich (225-242); Marita Meja / Simone Winkler-Thie: Kinder im Frauenhaus - Schutz, Unterstützung, Perspektiven (243-248); Marion Wurdak: Therapeutische Arbeit mit Kindern, die häusliche Gewalt erlebt haben (249-258); Martina Linke / Elke Plathe: Kinder als Beteiligte im polizeilichen Einsatz bei häuslicher Gewalt (259-265); Ute Nöthen-Schürmann: Häusliche Gewalt gegen die Kindesmutter als Thema der polizeilichen Prävention (266-272); Astrid Schüler / Ulrike Löhr: Begleiteter Umgang bei häuslicher Gewalt - Chance oder Verlegenheitslösung? (273-284); Annette Wacker: Erfahrungen bei der Durchführung von Verfahrenspflegschaft - eine Stärkung der Rechtsposition von Kindern im familien gerichtlichen Verfahren? (285-292); Luitgard Gauly / Angelika Traub: Nangilima - Ein ambulantes Gruppenangebot für Kinder, die von häuslicher Gewalt betroffen waren (293-301); Waltraud Dürmeyer / Franziska Maier: Gruppenarbeit mit Mädchen und Jungen im Frauenhaus (302-312); Cathrin Adler / Renate Heim / Ghasem Spili: Jungen mit Migrationshintergrund im Frauenhaus (313-320); Susanne Borris: 'PräGT' - Das Projekt der Arbeiterwohlfahrt zur Prävention von häuslicher Gewalt durch kooperative Arbeitsansätze in Tageseinrichtungen für Kinder (321-328); Ingrid Schwarz / Christoph Weinmann: 'Gewalt im Spiel?' - Psychodramatische Gruppentherapie für Mädchen und Jungen mit Erfahrungen von Gewalt zwischen ihren Eltern (329-344); Barbro Metell: Arbeit mit Mädchen und Jungen, deren Mütter misshandelt wurden. Erfahrungen einer Spezialberatungsstelle in Stockholm (345-358); Dorothea Zimmermann: Beratung von Müttern, die Opfer häuslicher Gewalt wurden, im Kontext einer mädchenspezifischen Krisenintervention (359-370); Susanne Heynen: Die Arbeit der Psychologischen Beratungsstelle bei häuslicher Gewalt; Möglichkeiten und Grenzen der Mütterberatung und der Arbeit mit gewalttätigen Vätern (371-382); Sigurd Hainbach / Christoph Liel: Arbeit mit Tätern häuslicher Gewalt zum Thema 'Väterverantwortung' - ein noch wenig beachtetes Thema der gewaltzentrierten Trainingsprogramme (383-399); Stefan Beckmann / Gerhard Hafner: Fathering After Violence - Evaluation von sozialen Trainingskursen in Deutschland und internationale Konzepte für Vätergruppen zum Abbau von Gewalt gegen Frauen (400-418); Heinz Kindler /Adelheid Unterstaller: Primäre Prävention von Partnergewalt: Ein entwicklungs ökologisches Modell (419-442); Norbert Struck: Möglichkeiten der Absicherung von Unterstützungsangeboten für Kinder und Jugendliche bei häuslicher Gewalt - Konsequenzen für die Jugendhilfe (443-4554); Birgit Schweikert: Der Aktionsplan der Bundesregierung zur Bekämpfung von Gewalt gegen Frauen und seine Auswirkungen auf die Thematik der häuslichen Gewalt gegen Frauen und ihre Kinder - Entwicklungen und Konsequenzen (455-468). |
Erfasst von | GESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim |
Update | 2007/1 |