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Autor/inBacher, Johann
TitelBildungsungleichheit und Bildungsbenachteiligung im weiterführenden Schulsystem Österreichs: eine Sekundäranalyse der PISA 2000-Erhebung.
Gefälligkeitsübersetzung: Education inequalities and disadvantages in the Austrian high school system: a secondary analysis of the PISA 2000 data.
QuelleIn: SWS Rundschau, 45 (2005) 1, S. 37-62
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Beigabengrafische Darstellungen
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN1013-1469
URNurn:nbn:de:0168-ssoar-164733
SchlagwörterBildung; Soziale Herkunft; Schule; Weiterführende Schule; Geschlecht; Ungleichheit; Benachteiligung; Österreich
Abstract'Ausgehend von einer Erklärung der Begriffe 'Bildungsungleichheit', 'soziale Benachteiligung' und 'direkte schulische Benachteiligung' und einem theoretischen Modell zur Erklärung der Bildungsungleichheit werden in dem Beitrag die Daten des Programme for International Student Assessment der OECD (PISA) aus dem Jahr 2000 re-analysiert. Folgende Fragen werden behandelt: Welcher Zusammenhang besteht zwischen alten und neuen sozialen Ungleichheitsdimensionen mit dem Besuch einer AHS-Oberstufe oder einer BHS? Lassen sich die Zusammenhänge durch Unterschiede im kulturellen Kapital und in den erworbenen Kompetenzen erklären? Berichten sozial benachteiligte SchülerInnen über ein schlechteres LehrerInnen-SchülerInnen-Verhältnis und fühlen sie sich weniger wohl? Die Ergebnisse zeigen, dass auch bei statistischer Kontrolle von Kompetenzunterschieden und Unterschieden im kulturellen Kapital Bildungsungleichheiten nach sozialer Herkunft und Geschlecht bestehen bleiben. Empirisch nicht nachgewiesen werden kann, dass Bildungsungleichheit durch die Schule verursacht wird.' (Autorenreferat).

'The article investigates the relationship between social structure and participation in the Austrian high school system (secondary level II), using the data of the PISA 2000 study of students. Survey results show differences in participation rates based on gender, classical dimensions of stratification - namely education and occupation of parents -, and the community size where the school is located. Competences of the (tested) students and the cultural capital of the households of the students partially explain these relations. However, even if differences of competences and cultural capital are statistically controlled, social background and gender inequalities remain. Empirically it cannot be verified that the school system causes educational inequalities.' (author's abstract)|.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2006/3
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