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Autor/inVogl, Susanne
TitelGruppendiskussionen mit Kindern.
Methodische und methodologische Besonderheiten.
QuelleIn: ZA-Information / Zentralarchiv für Empirische Sozialforschung, Universität zu Köln, 1 (2005) 57, S. 28-60
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BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0723-5607
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Gruppendiskussion; Methode; Methodologie; Qualitative Forschung; Quantitative Forschung; Kognitive Kompetenz; Kind; Schuljahr 01; Schuljahr 03; Schuljahr 05; Schuljahr 07; Schuljahr 09; Schüler; Soziale Kompetenz; Sprachkompetenz; Analyse; Diskussion; Jugendlicher; Deutschland
AbstractDie Studie beschäftigt sich mit der Frage, welche methodischen Besonderheiten sich ergeben, wenn Gruppendiskussionen bei Kindern eingesetzt werden. Im Mittelpunkt stehen kognitive, soziale und verbale Fähigkeiten von Kindern in Gruppendiskussionssituationen, deren Auswirkungen auf die Methode sowie die damit verbundenen Vor- und Nachteile. Um sich der Fragestellung anzunähern, wurden Gruppendiskussionen mit Kindern und Jugendlichen aus der ersten, dritten, fünften, siebten und neunten Klasse zu vergleichbaren Themen und Frageformen durchgeführt. Zentrale Untersuchungsvariable war das differenzielle Alter von sechs bis fünfzehn Jahren. Bei der anschließenden Analyse in Bezug auf Gruppen-, Verlaufs- und Teilnehmerspezifika wurden nicht nur qualitative sondern auch quantitative Aspekte berücksichtigt, um ein möglichst ganzheitliches Bild der Altersstufen und ihrer Fähigkeiten zu erlangen. Dadurch wurden die unterschiedlichen Fähigkeiten und Bedürfnisse deutlich, so dass Rückschlüsse auf die Herangehensweise an und die Möglichkeiten bei Gruppendiskussionen mit Kindern gezogen werden konnten. (DIPF/Orig.).

The key question of this study is what specifics develop regarding the method of focus groups when they are carried out with children? Cognitive, social and verbal abilities of children in focus group situations, the consequences for the method as well as the resulting advantages and disadvantages are the centre of this article. To answer the question focus groups with children and adolescent of the first, third, fifth, seventh and ninth grade dealing with comparable topics and ways of asking questions were carried out. The central variable deals with six to fifteen year-olds. The following analysis from - group, course and participant specifics - ought to develop an entire picture of the focus groups not only considering qualitative but also quantitative aspects. In the end the different abilities and needs were obvious so that conclusions could be drawn regarding the carrying out and the possibilities of focus groups with children. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2006/3
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