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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inWarshak, Richard A.
TitelEltern-Kind-Entfremdung und Sozialwissenschaften.
Sachlichkeit statt Polemik.
QuelleIn: Zentralblatt für Jugendrecht, 92 (2005) 5, S. 186-200Verfügbarkeit 
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0176-6449; 0342-345X
SchlagwörterEntfremdung; Sorgerecht; Psychopathologie; Sozialwissenschaften
AbstractSorgerechtsentscheidungen weisen immer haeufiger auf Kinder hin, die in irrationaler Weise einen Elternteil ablehnen und zwar hauptsaechlich verursacht durch den Einfluss des anderen Elternteils. Nun wird in Fachkreisen leidenschaftlich ueber die Problematik von Eltern-Kind-Entfremdungen debattiert. Im vorliegenden Beitrag diskutiert Richard A. Warshak auf der Basis einer umfangreichen Literaturanalyse Konzept und Behandlung von Eltern-Kind-Entfremdungsphaenomenen. Das elterliche Entfremdungssyndrom (Parental Alienation Syndrom - PAS) als weitverbreitestes Konzept laesst sich durch folgende drei Wesenselemente kennzeichnen: 1. Ablehnung oder Verunglimpfung eines Elternteils, die das Ausmass einer Kampagne erreichen, d.h. laufend und nicht nur als gelegentliche Episode; 2. die Ablehnung ist irrational, d.h. die Entfremdung ist keine angemessene Reaktion auf das Verhalten des abgelehnten Elternteils und 3. sie ist Teilresultat des Einflusses des entfremdeten Elternteils. Fehlt eines dieser drei Elemente, so kann nicht vom PAS gesprochen werden. (DJI/Sd).
Erfasst vonDeutsches Jugendinstitut, München
Update2005/3
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