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Autor/inCarstens, Uwe
TitelFerdinand Tönnies.
Friese und Weltbürger. Eine Biografie.
Gefälligkeitsübersetzung: Ferdinand Tönnies. Friesian and citizen of the world. A biography.
QuelleNorderstedt: Books on Demand (2005), 371 S.Verfügbarkeit 
BeigabenAbbildungen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN3-8334-2966-6
SchlagwörterBerufslaufbahn; Wissenschaftsgeschichte; Hochschullehrer; Soziologie; Soziologe; Deutsches Reich
AbstractDer Verfasser würdigt Tönnies als Nestor der deutschen Soziologie und Begründer der Disziplin als Einzelwissenschaft in Deutschland. Tönnies veröffentlichte sein Hauptwerk "Gemeinschaft und Gesellschaft" bereits 1887 und war erster Präsident der 1909 gegründeten Deutschen Gesellschaft für Soziologie. Die vorliegende, reich illustrierte Biographie setzt mit den Kinder- und Jugendjahren des 1855 geborenen Tönnies ein ("ein Leben in Gemeinschaft") und schreitet dann chronologisch über die Studentenjahre (1872-1877), Promotion und Habilitation (1877-1881), die Tätigkeit als Privatdozent (1881-1908), Ordinarius in Kiel (1906-1916), wissenschaftlicher Publizist (1916-1921) und Lehrbeauftragter (1921-1933) . Tönnies verstarb 1936. In einem Epilog weist der Verfasser auf die Aktivitäten der Tönnies-Gesellschaft hin. (ICE). Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1855 bis 1936.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/2
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