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Autor/inLenz, Karl
TitelFamilien als Ensemble persönlicher Beziehungen.
Gefälligkeitsübersetzung: Families as an ensemble of personal relationships.
QuelleAus: Busch, Friedrich W. (Hrsg.); Nave-Herz, Rosemarie (Hrsg.): Familie und Gesellschaft. Beiträge zur Familienforschung. Oldenburg: Bibliotheks- u. Informationssystem d. Univ. Oldenburg (2005) S. 9-31
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Sprachedeutsch
Dokumenttyponline; gedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-8142-0960-5
URNurn:nbn:de:gbv:715-oops-5085
SchlagwörterErziehung; Begriff; Generation; Familie; Familienforschung; Familiensoziologie; Eltern; Sozialwissenschaften; Definition; Konzeption
AbstractDie Autorin vertritt die These, dass der gängige Familienbegriff in den Sozialwissenschaften einer Revision bedarf. Der massive soziale Wandel in den Familienformen zeigt die historische Bedingtheit des Familienbegriffs und seine Herkunft aus dem bürgerlichen Familienmodell. Eine kulturvergleichende Forschung macht zugleich den Ethnozentrismus dieses Modells deutlich. Neben der Familie treten andere private Lebensformen in das Blickfeld der Forschung. Trotz des Wandels des Familienbegriffs, der auch in der Forschung seinen Niederschlag gefunden hat, vertritt die Verfasserin die These, dass ein überzeitlicher und überräumlicher Familienbegriff möglich ist. Sie entwickelt ein Konzept von Familie als einem Ensemble persönlicher Beziehungen. Zentral für den Familienbegriff sind die Generationendifferenz und die Erziehungsleistung. Von Familie kann dann gesprochen werden, wenn mindestens eine Elter-Kind-Beziehung vorhanden ist. Abschließend wird das Konzept der persönlichen Beziehungen in Abgrenzung zu alternativen Vorschlägen vorgestellt und ein Analyseraster für die Erforschung persönlicher Beziehungen vorgestellt. (FR2).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2007/1
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