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Autor/inEckhardt, Andrea G.
TitelSprache als Barriere für den schulischen Erfolg.
Potentielle Schwierigkeiten beim Erwerb schulbezogener Sprache für Kinder mit Migrationshintergrund.
QuelleMünster u.a.: Waxmann (2008), 265 S.Verfügbarkeit 
Zugl.: Freie Universität Berlin, Diss., 2008.
ReiheEmpirische Erziehungswissenschaft. 9
BeigabenIllustrationen; Literaturangaben S. 222-241
ZusatzinformationInhaltsverzeichnis
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN3-8309-2038-5; 978-3-8309-2038-0
SchlagwörterEmpirische Untersuchung; Kommunikation; Hörverstehen; Förderung; Schule; Grundschule; Schüler; Mündliche Leistung; Schülerleistung; Deutsch als Zweitsprache; Spracherwerb; Sprachkompetenz; Text; Unterrichtssprache; Hörverstehen; Zweitsprache; Schriftsprache; Muttersprache; Migrationshintergrund; Alltag; Benachteiligung; Fachsprache; Deutschland
AbstractVerschiedene Untersuchungen weisen darauf hin, dass Kenntnisse in der Verkehrssprache Voraussetzung für den schulischen Erfolg sind. Ausgehend von Annahmen zur Unterscheidung alltagssprachlicher Kommunikations- und akademischer Sprachfähigkeit wird von einigen Autoren argumentiert, dass Kinder mit Migrationshintergrund mit der schulbezogenen Sprache größere Schwierigkeiten haben als mit der alltagsbezogenen Sprache. Bisher ist jedoch wenig darüber bekannt, worin potentielle Hürden beim Erwerb der deutschen Sprache für Kinder nichtdeutscher Herkunftssprache bestehen. Gegenstand dieser Arbeit sind ausgewählte Aspekte der deutschen Sprache, die Kindern mit Migrationshintergrund beim Erwerb der schulbezogenen Sprache besondere Schwierigkeiten bereiten könnten. Untersucht werden Sprachleistungen von Kindern deutscher und nichtdeutscher Herkunftssprache. In quasi-experimentellen Studien widmet sich die Arbeit zunächst Leistungsunterschieden in der mündlichen bzw. schriftlichen Sprachproduktion bei Texten mit alltags- und schulbezogenen Inhalten. Anschließend wird der Einfluss von Aspekten schulbezogener Sprache, insbesondere von Unterschieden in der Wortschatzschwierigkeit bzw. Grammatikkomplexität sowie in der kontextuellen Einbettung von Sprache auf Hörverstehen analysiert. (DIPF/Verlag).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2009/1
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