Im Teufelskreis überhöhter Erwartungen. Wie sich Mangel an Wertschätzung und ein schwaches Ego gegenseitig bedingen.

DIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation

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Literaturnachweis - Detailanzeige

Autor/in	Huth, Anne
Titel	Im Teufelskreis überhöhter Erwartungen. Wie sich Mangel an Wertschätzung und ein schwaches Ego gegenseitig bedingen.
Quelle	In: Klein & groß, (2007) 7/8, S. 42-44Infoseite zur Zeitschrift Verfügbarkeit
Sprache	deutsch
Dokumenttyp	gedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN	0863-4386
Schlagwörter	Erwartung; Selbstwertgefühl; Weltanschauung; Erzieher
Abstract	Viele Erzieherinnen beklagen immer wieder einen Mangel an Wertschätzung für ihre Arbeit. Häufig paart sich dies mit einem bescheidenen Auftreten, gekennzeichnet durch wenig Selbstbewusstsein und ein starkes Bedürfnis nach positiver Rückmeldung von außen. Auf den ersten Blick mag es profan erscheinen: Wer nicht gelobt wird, wer kaum allen Erwartungen gerecht werden kann, der hat folglich auch kein ausgeprägtes Selbstwertgefühl. Sinnvoll kann es sein, das Pferd von hinten aufzuzäumen und die Hypothese aufzustellen, wer kein gutes Selbstwertgefühl hat tritt in einer Weise auf, die andere nicht dazu veranlasst, ihn als erfolgreich wahrzunehmen.
Erfasst von	Comenius-Institut, Münster
Update	2008/1

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