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Es zeigt sich, dass Ethik verschiedene Dimensionen in den Sachebenen sozialer Arbeit tangiert und reflexiv erfasst und dass ihre Nicht-Wahrnehmung zu Wahrnehmungsverkuerzungen und -verzerrungen fuehren kann. In diesem Beitrag beschaeftigt sich Birgit Bender-Junker mit den Vorstellungen von Ethik in der Sozialen Arbeit. Dabei zeigt sie, dass die sozialphilosophische Diskussion zu Gerechtigkeit und gutem Leben ethische Grundprobleme Sozialer Arbeit thematisiert. Sie arbeitet ethische Haftpunkte in der Sozialen Arbeit anhand der Linien "Lebensgeschichte", "starke Wertungen" und "best-account" heraus und bezieht sie auf ein Fallbeispiel. Dem Beispiel folgen ein kurzer Abriss zu den Versuchen, die Biographieforschung unter den Perspektiven der Anamnese und Diagnose fuer die Soziale Arbeit fruchtbar zu machen und Ueberlegungen wie die "starken Wertungen" in diesem komplexen Kontext verortet werden koennen. Abgeschlossen wird der Beitrag mit Ueberlegungen zum Begriff der Anerkennung und ihren Mustern als ethischem Werte- und Reflexionsbegriff fuer die Soziale Arbeit, der ihr Vermittlungsdilemma und ihre Paradoxien nicht nur transparent machen, sondern auch argumentativ verknuepfen kann. (DJI/Sd).
Erfasst von
Deutsches Jugendinstitut, München
Update
2005/2
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Standortunabhängige Dienste
1610-2339
Bender-Junker, Birgit: Ethische Kartografien in der Sozialen Arbeit. 2004.
2852505
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