Literaturnachweis - Detailanzeige
Sonst. Personen | Bentheim, Alexander (Mitarb.) |
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Titel | Gender Mainstreaming und Jungenarbeit. Gender Mainstreaming in der Kinder- und Jugendhilfe. |
Quelle | Weinheim: Juventa-Verl. (2004), 142 S. |
Zusatzinformation | Inhaltsverzeichnis Rezension |
Sprache | deutsch |
Dokumenttyp | gedruckt; Monografie |
ISBN | 3-7799-1872-2 |
Schlagwörter | Soziale Situation; Junge; Geschlechterbeziehung; Gleichstellung; Jugendarbeit; Jungenarbeit; Kinder- und Jugendhilfe; Deutschland-BRD |
Abstract | Gender Mainstreaming erfordert in saemtlichen Bereichen eine Vergewisserung und geschlechterbezogene Neubestimmung fachlicher Standorte, also auch in der Kinder- und Jugendhilfe sowie in der oeffentlichen Erziehung und Bildung. Jungenarbeit als geschlechtsbezogene Paedagogik mit Jungen laesst sich dazu unmittelbar in Beziehung setzen. Ohne Jungenbezuege, ohne Jungenarbeit kann Gender Mainstreaming in der Jugendhilfe nicht umgesetzt werden. In der vorliegenden Studie versuchen Alexander Bentheim, Michael May, Benedikt Sturzenhecker und Reinhard Winter vor dem Hintergrund von Gender Mainstreaming Jungenarbeit aufzuschluesseln und eine Standortbestimmung vorzunehmen. Unter verschiedenen Perspektiven und mit starken Praxisbezuegen wird zunaechst der aktuelle Horizont der Jungenarbeit entfaltet. Anschliessend nehmen die Autoren quasi als Positionsbestimmung eine Bestandsaufnahme zum "Stand der Dinge" bei der Jungenarbeit vor. In einem weiteren Schritt erlaeutern sie theoretische Hintergruende, auf denen Jungenarbeit und Gender Mainstreaming basieren. Der Bogen zur Praxis schliesst sich, indem schliesslich konkrete Arbeitsprinzipien der Jungenarbeit nachgezeichnet werden. (DJI/Sd). |
Erfasst von | Deutsches Jugendinstitut, München |
Update | 2006/2 |