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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Der Band umfaßt neun Beiträge verschiedener Autoren mit neueren empirischen Forschungen zu pädagogisch-psychologischen Interessentheorien in verschiedenen Anwendungsbereichen. Für die theoretische Forschung zu diesem Gebiet werden methodische Fragen der Analyse standardisierter Instrumente erörtert, neue Daten evaluiert und Anstöße für zukünftige Forschungen gegeben. Aber auch für Berufs- und Studienberatung sollen Mittel für fundierte Orientierungshilfen in der Praxis geliefert werden. ... Mit Studieninteresse befassen sich vier Beiträge: Jürgen Abel ["Auswirkungen von Studien- und Berufsperspektiven auf das Studieninteresse"] beschreibt auf der Basis von Person-Gegenstands Relation den Einfluß von Studienwahl und Erwartungen an Studium und Beruf auf das Studieninteresse. Christian Bergmann ["Bedingungen und Auswirkungen einer interessenentsprechenden Studienwahl"] überprüft die Wirksamkeit von Interessen über die unmittelbare Wahl- und Entscheidungssituation hinaus, auf die Anpassung und Bewährung in den gewählten Studiengängen. Mit dem Einfluß von Lernstrategien und motivationalen Merkmalen, zu denen auch Interessen gezählt werden, auf den Studienerfolg beschäftigt sich der Beitrag von Hartmut Ditton [ "Studieninteresse, kognitive Fähigkeiten und Studienerfolg"]. Die Konstruktion der Lehrer-Interessen-Skalen, die der Laufbahnberatung von jungen Menschen dienen, die das Lehramtsstudium anstreben, beschreibt Johannes Mayr ["Die 'Lehrer-Interessen-Skalen' (LIS)"] und stellt sie in den Zusammenhang allgemeiner Interessentheorien. Interessen in der Berufsausbildung werden in [zwei weiteren] Beiträgen behandelt. Gisela Feller ["Bedürfnisse und Zufriedenheit mit der Berufsausbildung"] geht auf die Bedürfnisse und Zufriedenheit mit der beruflichen Erstausbildung von Auszubildenden ein. Zusammenhänge zwischen objektivierbarer beruflicher Passung und Interessendifferenziertheit mit verschiedenen Aspekten von Ausbildung und Beruf bei Lehrlingen finden sich in dem Beitrag von Josef Sageder [ "Zur Beziehung zwischen Interessen und Aspekten von Ausbildung und Beruf bei Lehrlingen"]. In dem Beitrag von Markus Kleinmann, Gerald A. Straka und Ingo Hinz ["Motivation und selbstgesteuertes Lernen im Beruf"] gehen die Autoren auf den Zusammenhang zwischen Arbeitsplatzbedingungen, intrinsischer Arbeitsmotivation und der Selbstlernbereitschaft kaufmännischer Angestellter ein. In zwei Beiträgen werden methodische Fragen der Auswertung des Allgemeinen-Interessen- Struktur-Tests behandelt. Ferdinand Eder stellt in den Mittelpunkt seiner Arbeit die Differenziertheit der Interessen als einen wichtigen Prädikator der Interessenentwicklung und beschreibt als Analyseverfahren einen Differenziertheitsvektor, mit dem der Vergleich zwischen verschiedenen Interessenprofilen vorgenommen werden kann. Christian Tarnai und Florian Dotterweich wenden Modelle der ordinalen Latent Class Analyse mit dem Ziel an, für den Allgemeinen-Interessen-Struktur-Test eine Normierung vorzunehmen. Auf dieser Grundlage wird es möglich, Testergebnisse sowohl quantitativ als auch qualitativ zu interpretieren. (DIPF/Orig.).
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Standortunabhängige Dienste
3-89325-622-9
Pädagogisch-psychologische Interessenforschung in Studium und Beruf. 1998.
2799682
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