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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inn/enGaiser, Wolfgang; Müller-Stackebrandt, Jutta
TitelPrävention und Intervention. Maximen staatlichen und pädagogischen Handelns.
QuelleIn: Diskurs : Studien zu Kindheit, Jugend, Familie und Gesellschaft, 5 (1995) 1, S. 2-5Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0937-9614
SchlagwörterErziehungsziel; Begriff; Lebenswelt; Prävention; Terminologie
AbstractDas Konzept Prävention entstammt dem Rechts- und Gesundheitswesen und unterscheidet zwischen einer generellen und einer speziellen Interventionsebene. Entsprechend Paragr. 1 des Kinder- und Jugendhilfegesetzes (KJHG) obliegt der Jugendhilfe die präventive Aufgabe, zur Schaffung positiver Lebensbedingungen von Kindern, Jugendlichen und Familien beizutragen. Innerhalb des Begriffsrahmens "Prävention und Intervention" stellen defizitäre individuelle und soziale Lebensbedingungen der Adressaten sowohl die Ausgangslage als auch den Bezugspunkt sozialpolitischen und sozialpädagogischen Handelns dar. Die Bevorzugung präventiver gegenüber reaktiver Interventionsformen resultiert aus dem Ziel der Risikovermeidung und Problembewältigungskompetenz auf seiten der Adressaten und aus Gründen der Kostenminimierung und Effizienz auf seiten des Sozialstaats und seiner Institutionen. Die Beiträge des DISKURS-Themenhefts "Prävention und Intervention" stellen sowohl subjektbezogene und strukturbezogene sowie diesen beiden Formen integrierende Ansätze dar. Dabei wird auch die Frage nach der empirischen Nachweisbarkeit von Effekten der Intervention verfolgt. (LSW).
Erfasst vonLandesinstitut für Schule, Soest
Update1997_(CD)
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