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Autor/inLuedtke, Jens
TitelIllegaler Drogenumgang und Beschaffungskriminalität im Jugend- und Heranwachsendenalter.
Gefälligkeitsübersetzung: Illegal drug dealing and procurement criminality during adolescence and the early years of adulthood.
QuelleAus: Kriminalität und Gewalt im Jugendalter. Hell- und Dunkelbefunde im Vergleich. Weinheim: Juventa (2003) S. 241-263Verfügbarkeit 
ReiheJugendforschung
BeigabenTabellen 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-7799-1740-8
SchlagwörterJugend; Drogenpolitik; Substitution; Droge; Drogenabhängigkeit; Drogenkonsum; Kriminalität; Beschaffung; Statistik; Dunkelziffer; Risiko; Jugendlicher; Deutschland; Schweiz
AbstractDer Beitrag gibt einen Überblick über den empirisch nachweisbaren Umfang der Drogenkriminalität und damit der Risikobasis in der Bundesrepublik Deutschland. Basierend auf der strafrechtlichen Definition bezieht sich das einmal auf den Umgang mit illegalen Drogen, zu anderen wird auf die primäre und sekundäre Beschaffungskriminalität eingegangen, deren Umfang aber leider nicht verlässlich bestimmbar ist. Einbezogen werden dabei Hellfelddaten der PKS sowie Ergebnisse wissenschaftlicher Selbstbericht- bzw. Dunkelfelduntersuchungen. Beide Quellen werden methodisch-kritisch mit Blick auf die Grenzen ihrer Aussagemöglichkeiten geprüft, um dann die Frage nach den Hintergrundfaktoren zu stellen. Untersucht wird vor allem, was zur Beschaffungskriminalität führt, die eigentliche Droge, der Drogenkonsument oder die Drogenpolitik. Zusätzlich wird gefragt, ob Drogenumgang und Kriminalität in einem Kausalzusammenhang stehen und ob weniger restriktive Vorgehensweisen im Umgang vor allem mit Opiatabhängigen nachweislich dazu beitragen können, die Beschaffungskriminalität zu reduzieren. Sowohl die Schweizer Maßnahmen als auch die Erfahrungen mit der Substitutionsbehandlung in Hamburg zeigen, dass solche Behandlungsangebote die Kriminalitätsbelastung durchaus senken können, wenngleich der langfristige Effekt weiter geprüft werden muss. (ICH). Die Untersuchung enthält quantitative Daten.
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2005_(CD)
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