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Autor/inn/enFlaake, Karin; King, Vera
TitelPsychosexuelle Entwicklung, Lebenssituation und Lebensentwürfe junger Frauen.
Zur weiblichen Adoleszenz in soziologischen und psychoanalytischen Theorien.
Gefälligkeitsübersetzung: Psychosexual development, life situation and life plans of young women : female adolescence in sociological and psychoanalytical theories.
QuelleAus: Weibliche Adoleszenz : zur Sozialisation junger Frauen. Weinheim: Beltz (2003) S. 13-39Verfügbarkeit 
ReiheBeltz-Taschenbuch. 140. Psychologie
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
ISBN3-407-22140-1
SchlagwörterSoziale Situation; Psychoanalyse; Psychologie; Adoleszenz; Jugendsoziologie; Pubertät; Frau; Körper (Biol); Sexualität; Soziologie; Theorie; Mädchen
AbstractAngesichts des Umstands, dass theoretische Konzeptionen zusammengehörende Prozesse in der lebensgeschichtlichen Phase der Adoleszenz und den Zusammenhang zwischen körperlichen, psychischen und sozialen Prozessen häufig auseinander reißen, ist es Ziel des Beitrags, jugendsoziologische und psychoanalytische Konzeptionen zur weiblichen Adoleszenz vorzustellen, um mögliche Perspektiven einer Weiterführung der theoretischen Diskussion anzudeuten. Während in den soziologischen Untersuchungen, die sich mit der Adoleszenz beschäftigen, die gesellschaftlichen Anforderungen und deren Verarbeitung durch die Jugendlichen sowie die gesellschaftlich vorgegebenen Möglichkeiten der Lebensgestaltung und -entwürfe im Zentrum stehen, befassen sich die psychoanalytischen Theorien mit Prozessen der Körperlichkeit, sexuellen Entwicklungen und den damit verbundenen Phantasien. Auf diesem Hintergrund werden - auch in Anlehnung an Freud und andere Psychoanalytiker - die Entwicklungen in der Geschichte psychoanalytischer Konzeptionen von den 20er Jahren bis in die 50er Jahre nachgezeichnet. Abschließend geht es um die aktuelle psychoanalytische Diskussion zur weiblichen sexuellen Entwicklung, die insbesondere durch eine Relativierung der triebtheoretischen Annahmen und der am Modell des anatomischen Defizits orientierten Weiblichkeitsvorstellungen innerhalb der klassischen Psychoanalyse gekennzeichnet ist. (ICH).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
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