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Sonst. PersonenFröhlich-Gildhoff, Klaus (Hrsg.)
TitelIndikation in der Jugendhilfe.
Grundlagen für die Entscheidungsfindung in Hilfeplanung und Hilfeprozess.
Gefälligkeitsübersetzung: Indication in youth welfare : basis for decision-making in help planning and the help process.
QuelleWeinheim: Juventa (2002), 160 S.Verfügbarkeit 
ReiheJuventa-Materialien
BeigabenTabellen
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Monografie
ISBN3-7799-1430-1
SchlagwörterFamilienhilfe; Erziehungsberatung; Betreuung; Jugendhilfe; Einzelfallhilfe; Deutschland
Abstract"Das Thema Indikation verweist auf eine der zentralen Fragestellungen der Jugendhilfe: Welche Hilfe ist bei einer gegebenen Problemlage die richtige oder die am ehesten erfolgversprechende? Im Prozess der Hilfeplanung nach Paragraph 36 KJHG stellt sich diese Frage immer wieder neu, sowohl für die Fachkräfte als auch für die Betroffenen. Zugleich besteht das Problem, dass es bisher kein klares wissenschaftlich abgesichertes bzw. empirisch-überprüftes Konzept zur Frage der Indikation psychosozialer Angebote und insbesondere der 'Hilfen zur Erziehung' gibt. Dieser Band nähert sich anhand des aktuellen wissenschaftlichen und praktischen Erkenntnisstandes der Indikationsfrage in Bezug auf die unterschiedlichen Hilfen zur Erziehung - Erziehungsberatung, Sozialpädagogische Familienhilfe, Vollzeitpflege/ Pflegefamilie, Heimerziehung, Einzelbetreuung, Hilfen nach Paragraph 35a KJHG. Die Antworten reflektieren dabei das Spannungsfeld zwischen harter Diagnose und Festlegung einerseits sowie dem partizipativen Prozess des gemeinsamen Aushandelns einer Hilfeentscheidung andererseits. In die Beiträge gehen die Ergebnisse aktueller empirischer Untersuchungen ein; zugleich wird versucht, hieraus Handlungsmöglichkeiten aufzuzeigen, so dass Praktikerinnen und Praktiker sowie Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler gleichermaßen angesprochen werden." (Autorenreferat). Inhaltsverzeichnis: Klaus Fröhlich-Gildhoff: Einführung: Die Indikationsfrage im Rahmen der Jugendhilfe (9-16); Franz Petermann: Bedeutung von Diagnose und Indikationsstellung im Prozess der Hilfeplanung (17-31); Albert Lenz: Indikationsstellung - eine Maßnahme zur Qualitätssicherung in der Erziehungsberatung (33-52); Elisabeth Helming: Indikation in der Sozialpädagogischen Familienhilfe (53-75); Margarete Finkel: Auf der Suche nach Zwischenräumen. Überlegungen zu Hilfeentscheidungen vor dem Hintergrund einer Evaluationsstudie teil- und vollstationärer Erziehungshilfen (77-91); Erwin Jordan: Indikation zur Vollzeitpflege/ Pflegefamilie (93-101); Klaus Fröhlich-Gildhoff: Indikation zu niederfrequenter und intensiver sozialpädagogischer Einzelbetreuung (103-124); Jörg M. Fegert: Indikation zu Hilfen nach Paragraph 35a KJHG (125-136); Irmtraud Beerlage und Klaus Fröhlich-Gildhoff: Indikation und Diagnostik oder Aushandlung und Partizipation. Einige Eindrücke von alten Kontroversen und neuen Impulsen (137-145).
Erfasst vonGESIS - Leibniz-Institut für Sozialwissenschaften, Mannheim
Update2004_(CD)
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