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Literaturnachweis - Detailanzeige

 
Autor/inSchwarz, Johanna
TitelDas Lesetagebuch als Dokument von Leseerfahrungen.
QuelleIn: Informationen zur Deutschdidaktik, 24 (2000) 2, S. 115-129Infoseite zur ZeitschriftVerfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 9; Anmerkungen 15; Abbildungen 1; Anhang 2
Sprachedeutsch
Dokumenttypgedruckt; Zeitschriftenaufsatz
ISSN0721-9954
SchlagwörterMethode; Tagebuch; Mediennutzung; Medienwirkung; Schulbibliothek; Literaturunterricht; Lesen
AbstractDie Autorin beschreibt die Methode des Führens eines Lesetagebuchs. Sie benennt dazu acht Grundsätze der Arbeit mit dem Lesetagebuch im Anfangsunterricht. Die Einführung eines Lesetagebuchs bietet Variationsmöglichkeiten in den methodischen Zugängen und den Arbeitsformen. Dazu gehören einerseits die Bildung von Lesegruppen innerhalb einer Klasse oder klassenübergreifend, die dieselbe Lektüre lesen und in den Lesegruppen ihre Leseerfahrungen austauschen. Ebenso wird die Möglichkeit der Freien Lesearbeit vorgestellt. Abschließend geht die Autorin auf Rückmeldungen der Lehrenden und Reaktionen der Lernenden auf das Lesetagebuch ein. In einem kleinen Anhang werden zwei Arbeitsblätter für die Schülerhand angeboten. (DIPF/mu).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2003_(CD)
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