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Autor/inWinkler, Michael
TitelGesellschaftliche Modernisierung und die Postmoderne.
Zum Begriff und Verständnis eines neuen Paradigmas.
QuelleAus: Keck, Rudolf W. (Hrsg.): Didaktik im Zeichen der Ost-West-Annäherung. Zur Didaktik im Kontext (post-)moderner Pädagogik und Konzeptionen zur Humanisierung der Bildung. Münster: Lit (1999) S. 30-47Verfügbarkeit 
BeigabenLiteraturangaben 59
Sprachedeutsch; englische Zusammenfassung
Dokumenttypgedruckt; Sammelwerksbeitrag
SchlagwörterBildung; Erziehung; Pädagogik; Humanisierung; Gesellschaft; Postmoderne; Begriff; Unterricht; Moderne; Diskussion; Entwicklung; Modernisierung; Deutschland
AbstractEs geht um die Spannung zwischen Moderne und Postmoderne, um eine methodologisch aufzuschließende Fragestellung, die auf den Kontext gesellschaftlicher Umbrüche und der mit diesen verbundenen Konsequenzen für die erziehungswissenschaftliche Theorieentwicklung bezogen ist.... Der Autor weist auf die zunehmende kritische Spannung hin, die darin besteht, daß einerseits durch Globalisierung im ökonomischen Bereich bei gleichzeitiger Zunahme medialer Kommunikation Austausch und Erreichbarkeit auch über große Entfernungen erleichtert werden, während andererseits traditionelle Gemeinschaftsbindungen, Wertvorstellungen und institutionelle Stabilität immer weniger Verläßlichkeit und Orientierungshilfe für den Einzelnen bieten. Es handelt sich um eine neue Dimension der gesellschaftlichen Modernisierung, die wenigstens im Westen mit dem schillernden Etikett "Postmoderne" umschrieben wird. Der Autor trennt aber zum Zwecke der Analyse die Begriffe Modernisierung und Postmoderne, da sie verschiedene Konzepte und Intentionen zur Problembewältigung bezeichnen. Innerhalb dieses Referenzrahmens ergibt sich für die Pädagogik die Notwendigkeit, gewissermaßen zu sich selbst zufinden, indem sie gegenüber den mit enormer Dynamik voranschreitenden gesellschaftlichen Entwicklungen einen neuen Aufmerksamkeitsstil entwickelt, der Chancen und Ungewissheiten, die sich aus einer zunehmenden individuellen Gestaltungs- und Wahlfreiheit ergeben, besonders zu beachten hat. (DIPF/Orig.).
Erfasst vonDIPF | Leibniz-Institut für Bildungsforschung und Bildungsinformation, Frankfurt am Main
Update2002_(CD)
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