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Es handelt sich zum Einen um Übersetzungen ins Deutsche, die dem FIS Bildung-Schlagwortbestand entnommen wurden. Zum Anderen wurden zusammengesetzte englische Schlagworte in Terme zerlegt, die in der Regel nur einen inhaltlichen Aspekt repräsentieren. Ergänzend wurden Synonyme und vereinzelt zusätzliche Pluralformen hinzugefügt. Diese Anreicherung geht auf die Nutzung intellektueller Vorarbeiten zurück.
Aus: Berufsreport. Der Arbeitsmarkt in Deutschland - das aktuelle Handbuch. Daten, Fakten, Prognosen zu allen wichtigen Berufen.Berlin: Argon Verl. (1996) S. 34-38Verfügbarkeit
Der Autor beschreibt zunächst kurz den Strukturwandel von Arbeit und Qualifikation und fragt dann nach den Beschäftigungsperspektiven, die sich für Fachkräfte mit beruflicher Erstausbildung, Akademiker und Ungelernte ergeben. Auf der Grundlage einer Modellrechnung des IAB, deren Vorausschätzung bis zum Jahre 2010 vorausreicht, wird gezeigt, daß der Bedarf ab qualifizierten und hochqualifizierten Erwerbstätigen wie in der Vergangenheit auch in den kommenden zwei Jahrzehnten weiter ansteigt, wenn dem langfristigen Strukturtrend des Beschäftigungssystems gefolgt wird. Hierbei werden zwei grundlegende Tendenzen deutlich: Auf der einen Seite die anhaltende Umschichtung der Arbeitsplätze von produktionsorientierten zu qualifizierten Dienstleistungsaufgaben. Auf der anderen Seite die steigenden Qualifikationsanforderungen in allen Tätigkeitsfeldern - auch in denjenigen, die in ihrem Gesamtvolumen rückläufig sind. Hinsichtlich ihrer Richtung und Größenordnung sind diese Strukturveränderungen relativ stabil. Es scheint sich um langfristig angelegte Trends zu handeln, die mehr oder weniger für alle Industrieländer gültig sind. Die Veroeffentlichung enthaelt quantitative Daten. Forschungsmethode: empirisch; prognostisch. Die Untersuchung bezieht sich auf den Zeitraum 1976 bis 2010. (IAB2).
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3-87024-780-0
Tessaring, Manfred: Qualifikationen, die morgen gebraucht werden. .
2614209
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