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Die Integration lernbehinderter Kinder in Regelklassen mit Heilpädagogischer Schülerhilfe. Ein Beispiel aus dem deutschsprachigen Teil des Kantons Freiburg.
Quelle
Aus: Bürli, Alois (Hrsg.); Bless, Gérard (Hrsg.): Schulische Integration behinderter Kinder. Beispiele aus der Schweiz.Luzern: Ed. SZH (1994) S. 63-89Verfügbarkeit
Die integrative Schulungsform "Regelklasse mit Heilpädagogischer Schülerhilfe" ist in Deutschfreiburg über die Initiative von Sonderschullehrern eingerichtet worden und ist auch im Schulgesetz verankert. Der Autor beschreibt im Kapitel 2 den Prozeß der Entstehung und Entwicklung des Modells, die gesetzlichen Grundlagen und Ausführungsbestimmungen sowie Struktur und Organisation des Schulmodells; nennt Schulorte und Schülerzahlen; geht auf Verwaltung, Finanzierung und Dauer (Schuljahr 1 bis 3) der Regelklassen mit Heilpädagogischer Schülerhilfe ein und verweist darauf, daß vorrangig lernbehinderte Kinder integriert werden. Das Kapitel 3 stellt im ersten Teil Forschungsergebnisse über Wirkungen des Modells auf die Entwicklung lernbehinderter Kinder dar. Der zweite Teil des 3. Kapitels stellt betriebswirtschaftliche Aspekte der Integration von Lernbehinderten dar und gibt aus der Sicht der Beteiligten Erfahrungen mit der Heilpädagogischen Schülerhilfe wider. (BIL/Kr).
Erfasst von
Berliner Landesinstitut für Schule und Medien
Update
1999_(CD)
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Bless, Gérard: Die Integration lernbehinderter Kinder in Regelklassen mit Heilpädagogischer Schülerhilfe. Ein Beispiel aus dem deutschsprachigen Teil des Kantons Freiburg. .
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